2007-03-27, 12:26
Geb jetzt auch mal meinen Senf dazu...
Kann mich auch täuschen, aber der Schaltvorgang müsste bei diesem Getriebe doch abwechselnd verlaufen, d.h. einmal der Kranz und einmal der Kettenschieber.
Der Kranz macht das ja auch, dazu sind die Nocken da, nur muss mMn der Kettenschieber einmal einen vollen Sprung schalten und beim nächsten "schalten" still stehen. Wie das allerdings realisierbar sein soll, damit das Ganze auch beim Retoourschalten funktioniert, hab ich selbst noch nicht rausgefunden.
mfg Gstö
georg schrieb:Die Konstruktion wird von einem Seilzug zwangsgeführt der von der selben Welle liegen kann auf der auch die Nocken der Zahnkranzverschiebung sitzen. (Nur eine Frage der Übersetzung oder man nimmt eine zweite Welle.) Antrieb zB über eine Umschlingung des Seilzuges um die Welle (Nachteil: Der Zug muß unter Spannung sein, dh. es müßte ein Schaltzugspanner mit Feder hinein.)
Die Welle wird vom Seilzug des Schalthebels gedreht. Entweder zwangsgeführt (2Züge) oder mit Rückstellfeder.
Kann mich auch täuschen, aber der Schaltvorgang müsste bei diesem Getriebe doch abwechselnd verlaufen, d.h. einmal der Kranz und einmal der Kettenschieber.
Der Kranz macht das ja auch, dazu sind die Nocken da, nur muss mMn der Kettenschieber einmal einen vollen Sprung schalten und beim nächsten "schalten" still stehen. Wie das allerdings realisierbar sein soll, damit das Ganze auch beim Retoourschalten funktioniert, hab ich selbst noch nicht rausgefunden.
mfg Gstö