2007-06-09, 13:20
stimmt. ne ferndiagnose is wirklich bischen schwierig.
bin zwar kein spezieller downhiller aber n paar tips kann ich dir trotzdem geben.
sehr wichitg is die beinarbeit. nicht der federung alles überlassen und bocksteif aufm bike stehen sondern aktiv fahren. die schläge auch mit dem körper absobieren.
wenn mal ein größerer stein / wurzel etc. kommt, dann den schwerpunkt kurz nach hinten verlagern, vorderrad entlasten und gleich unmittelbar nachher die beine anwinkeln um auch mit dem hinterrad möglich geschmeidig drüberzukommen.
was auch immens wichtig is, was man aber leider oft unbewusst vergisst, ist, den lenker wirklich festzuhalten. nix is beschissener wie plötzlich unfreiwillig nen onehander hinzulegen und sich mit ziemlicher sicherheit vom bike zu verabschieden.
die strecke zu "lesen" wie's immer so schön heißt is n weiterer wichtiger punkt. sich die ideallinie (zumindest annähernd) rauszusuchen hilft immer. die variiert nat. je nach geschmack. entweder die schnellste oder vielleicht eine mit nem sprung drinnen oder auch die technisch schwierigste. je nach geschmack halt. bei fiesen wurzel oder geröllpassagen is die ideallinie manchmal aber auch ziemlich wuascht. da heißts bremsen auf und durch.
denn oft funktionieren die gabel und der dämpfer bei etwas höherem tempo besser.
bin zwar kein spezieller downhiller aber n paar tips kann ich dir trotzdem geben.
sehr wichitg is die beinarbeit. nicht der federung alles überlassen und bocksteif aufm bike stehen sondern aktiv fahren. die schläge auch mit dem körper absobieren.
wenn mal ein größerer stein / wurzel etc. kommt, dann den schwerpunkt kurz nach hinten verlagern, vorderrad entlasten und gleich unmittelbar nachher die beine anwinkeln um auch mit dem hinterrad möglich geschmeidig drüberzukommen.
was auch immens wichtig is, was man aber leider oft unbewusst vergisst, ist, den lenker wirklich festzuhalten. nix is beschissener wie plötzlich unfreiwillig nen onehander hinzulegen und sich mit ziemlicher sicherheit vom bike zu verabschieden.
die strecke zu "lesen" wie's immer so schön heißt is n weiterer wichtiger punkt. sich die ideallinie (zumindest annähernd) rauszusuchen hilft immer. die variiert nat. je nach geschmack. entweder die schnellste oder vielleicht eine mit nem sprung drinnen oder auch die technisch schwierigste. je nach geschmack halt. bei fiesen wurzel oder geröllpassagen is die ideallinie manchmal aber auch ziemlich wuascht. da heißts bremsen auf und durch.
denn oft funktionieren die gabel und der dämpfer bei etwas höherem tempo besser.
Wer sein bike liebt, der schiebt.
Wer sein bike verehrt, fährt.....gfoan wird
Wer sein bike verehrt, fährt.....gfoan wird
