2007-11-09, 16:15
fipu schrieb:Ich denke auch mal, der Klausi wurde einfach auf das Radl gesetzt. Klar ein ein Profi etwas andere Anforderungen als wir "Normalen". Das mit der Gabel ist ein bekanntes Problem. Die Standartfedern sind halt nur bis etwa 75kg. Und da wird der Klausmann wohl leicht drüber sein...
Und das neue Bergamont hat wie erwähnt eine Team. Über das Scott gibt es halt noch nicht viele Langzeiterfahrungen.
Wiedermal, probier beide Probe zu fahren und entscheide dann, welches dir besser liegt.
Hast auch recht is klar das sich des Rad bei an profi bischen anders verhält wie bei an normalen fahrer aber ich dachte vileicht interresierts ja jemanden was da profi zum Bike sagt. Ein Schott Gambler wurde auch in der Freeride getestet aber leider die Freeeride ausführung und nicht die Downhill aber ich glaube das auch des Scott Gambler FR 10 fürn Downhill geeignet is weil man da sehr viel verstellen kann. Ich schreib jetz einfach mal was zum Freeride Gambler vileicht interresierts ja einen.

Also den Hinterbau kann man durch Vario-Dropouts verlängern. Flach oder Steiler - der Fahrer entscheidet wie er den Lenkwinkel haben will 64° oder 66°
Mit weningen Handgriffen lässt sich der Federweg von 190 bis 230 Millimeter aufblasen.
Gewicht 20 Kilo Hinterbausystem ist ein Abgestützter Eingelenker.
Preis Rahmen: 4300,00€ :weep:
Ride ON
Der Erklärbär
Wenn Chuck Norris ins Wasser fällt, wird Chuck Norris nicht nass sondern das Wasser wird Chuck Norris