2007-11-29, 14:21
[QUchäOTE=MS- Racing]
Natürlich gehört Doping unterbunden ohne Frage, aber vorher gehört endlich einmal einwandfrei definiert, was Doping genau ist. Es reicht meiner Meinung nach nicht Medikamente zu listen und Toleranzwerte anzugeben... was ich bei Doping nicht verstehe ist: es gibt zum Beispiel einen Wert für den Hämatokritwert des Blutes der bei 50% liegt.... jetzt hat ein Athlet die Voraussetzungen für einen genetischen Hämatokrit von sagen wir Hausnummer 43% und ein anderer für 46% liegen also beide unter den 50% die die Grenze darstellen. Um diese Grenze zu erreichen können sie jetzt quasi dopen bis sie zu dieser Grenze kommen, weil es davor quasi keinen Indikator gibt. Jetzt kann theoretisch der, der die niederen Werte hat mehr machen als der der genetisch schon höhere Werte hat- kommt sich das am Ende auf das gleiche raus oder nicht?
Doping ist eigentlich eindeutig definiert als du Zuhilfenahme von Mitteln, die leistung steigern, sowohl als auch METHODEN leistungssteigerung.d.h. nicht nur medikamente alleine.
zum Thema hämatokrit:
kein athlet wird alleine nur wegen eines Hämatokrite von über 50% sofort gesperrt. ab dann wird erst genau hingeschaut und dass auch unter anderem zum schutz des athleten selbst, weil ab über 50% das blut so dick ist, dass es eine
starke gesundheitliche gefährung darstellt. (hamatokrit zur info ist das verhältniss von festen und flüssigen bestandteilen im blut).
aber es wird sicher keine athlet mit einem hamatkrit von 51% sofort gesperrt, weil der hamatokrit auch vom hydrationszustand abhängt. d.h. wenn ich an einem heissen tag einen athleten kontrolliere, der vielleicht auch noch wenig getrunken hat, wird dass natürlich berücksichtigt.
Natürlich gehört Doping unterbunden ohne Frage, aber vorher gehört endlich einmal einwandfrei definiert, was Doping genau ist. Es reicht meiner Meinung nach nicht Medikamente zu listen und Toleranzwerte anzugeben... was ich bei Doping nicht verstehe ist: es gibt zum Beispiel einen Wert für den Hämatokritwert des Blutes der bei 50% liegt.... jetzt hat ein Athlet die Voraussetzungen für einen genetischen Hämatokrit von sagen wir Hausnummer 43% und ein anderer für 46% liegen also beide unter den 50% die die Grenze darstellen. Um diese Grenze zu erreichen können sie jetzt quasi dopen bis sie zu dieser Grenze kommen, weil es davor quasi keinen Indikator gibt. Jetzt kann theoretisch der, der die niederen Werte hat mehr machen als der der genetisch schon höhere Werte hat- kommt sich das am Ende auf das gleiche raus oder nicht?
Doping ist eigentlich eindeutig definiert als du Zuhilfenahme von Mitteln, die leistung steigern, sowohl als auch METHODEN leistungssteigerung.d.h. nicht nur medikamente alleine.
zum Thema hämatokrit:
kein athlet wird alleine nur wegen eines Hämatokrite von über 50% sofort gesperrt. ab dann wird erst genau hingeschaut und dass auch unter anderem zum schutz des athleten selbst, weil ab über 50% das blut so dick ist, dass es eine
starke gesundheitliche gefährung darstellt. (hamatokrit zur info ist das verhältniss von festen und flüssigen bestandteilen im blut).
aber es wird sicher keine athlet mit einem hamatkrit von 51% sofort gesperrt, weil der hamatokrit auch vom hydrationszustand abhängt. d.h. wenn ich an einem heissen tag einen athleten kontrolliere, der vielleicht auch noch wenig getrunken hat, wird dass natürlich berücksichtigt.