Noch was: Wenn du dir Ski aussuchst, dann schau dir die Biegelinie an.
1) Leg beide Ski auf eine glatte Fläche. Die Höhe der Ski muß gleich sein. Wenn nicht, dann such dir ein Paar zusammen. (Viele Hersteller paaren die Ski nicht, die werden wild durcheinandergemischt.)
2) Wenn du zwei gleiche hast denn leg sie Belag zu Belag zusammen und drück sie aneinander. Der Ski muß dann auf der gesamten Fläche schließen (Ausnahme siehe nächster Punkt). Am optimalsten ist, wenn er sich richtig zusammensaugt, also so gut schließt, dass du beim Loslassen merkst wie die Ski durch die Abdichtung der Luft zusammenhalten wollen.
3) Bei Freeridern sagt man ist es besser wenn er Ski beim Zusammendrücken bei den Schaufeln und Hinterenden "aufschnabelt", also sich wieder öffnet. Dadurch soll er besser aufgleiten, der Kantengriff wandert zur Mitte, der Ski greift nicht so brutal zu. Das kann ich aber nur weitergeben wie es Freerider so von sich geben.. ich hab da keine Erfahrungen. Irgendwie klingt das schon nach Voodoo, aber das kann natürlich auch sein, dass es wirklich so ist. :confused:
4) Dann sollte der Ski in Sandwichbauweise sein und ABS Seitenwangen haben, keine Phenol. Phenol ist hart und spröde und bricht gerne.
5) Wegen der Belagdicke kannst du wirklich nur Kantenhöhe messen. Das ist halt nur ein Indiz, aber besser als nix. Da gilt wieder das gleiche wie oben: Ein Paar zusammensuchen. Ski werden so geschliffen, dass der Belag plan ist, wenn sie gut verpreßt wurden bleibt mehr stehen wenn nicht, dann weniger. Verleihski werden nicht auf das letzte Quentchen geschliffen und haben dadurch ein paar Zehntel mehr Belag.. sind dafür aber nicht immer 100%ig plan was für den Verleih aber genau egal ist.
1) Leg beide Ski auf eine glatte Fläche. Die Höhe der Ski muß gleich sein. Wenn nicht, dann such dir ein Paar zusammen. (Viele Hersteller paaren die Ski nicht, die werden wild durcheinandergemischt.)
2) Wenn du zwei gleiche hast denn leg sie Belag zu Belag zusammen und drück sie aneinander. Der Ski muß dann auf der gesamten Fläche schließen (Ausnahme siehe nächster Punkt). Am optimalsten ist, wenn er sich richtig zusammensaugt, also so gut schließt, dass du beim Loslassen merkst wie die Ski durch die Abdichtung der Luft zusammenhalten wollen.
3) Bei Freeridern sagt man ist es besser wenn er Ski beim Zusammendrücken bei den Schaufeln und Hinterenden "aufschnabelt", also sich wieder öffnet. Dadurch soll er besser aufgleiten, der Kantengriff wandert zur Mitte, der Ski greift nicht so brutal zu. Das kann ich aber nur weitergeben wie es Freerider so von sich geben.. ich hab da keine Erfahrungen. Irgendwie klingt das schon nach Voodoo, aber das kann natürlich auch sein, dass es wirklich so ist. :confused:
4) Dann sollte der Ski in Sandwichbauweise sein und ABS Seitenwangen haben, keine Phenol. Phenol ist hart und spröde und bricht gerne.
5) Wegen der Belagdicke kannst du wirklich nur Kantenhöhe messen. Das ist halt nur ein Indiz, aber besser als nix. Da gilt wieder das gleiche wie oben: Ein Paar zusammensuchen. Ski werden so geschliffen, dass der Belag plan ist, wenn sie gut verpreßt wurden bleibt mehr stehen wenn nicht, dann weniger. Verleihski werden nicht auf das letzte Quentchen geschliffen und haben dadurch ein paar Zehntel mehr Belag.. sind dafür aber nicht immer 100%ig plan was für den Verleih aber genau egal ist.
:: georg ::
[SIZE="1"]Science flies you to the moon. Religion flies you into buildings.[/SIZE]
http://xkcd.com/129 http://xkcd.com/488
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