warum eigentlich ein Modell der "Nobelmarken"?
Turner 5-Spot und Ironhorse MKIII würd´ ich mal ausschließen.
Zum Turner 5-Spot (all Turners are now Hardtails Version) gab´s mal einen (zwischen den Zeilen) ned so besonderen Testbericht vom Dirtmag glaub´ ich... da war was zu lesen daß es sich ned anders fährt als ein Kona Coiler. Das kannst du also auch billiger haben.
und das MKIII hat einfach einen zu steilen Lenkwinkel (es sei denn das wurde mal geändert die letzten Jahre) - als ich mich für so ein Radl interessiert habe, war´s auf jeden Fall aus dem Grund sinnlos
ich würd´ einfach ein Giant Reign nehmen - da bekommst du für weniger als den Rahmenpreis der anderen ein Komplettbike, und das kannst du dann nach Lust und Guster umbauen.
je nach verwendeter Gabel entweder den Seriendämpfer drinlassen (wenn du z.B.: a Lyrik oder a Fox 36 einbaust) oder vom 200er auf einen 190er umbaun (wenn du eine Pike oder andere 140mm Gabel fahren willst)
oder ein Specialized Pitch (hat der Rü seit kurzem in Verwendung, und ihm taugts ned so schlecht glaub´ ich) - hat auch einen recht flachen Lenkwinkel.
Selbst ein Kraftstoff E1 fände ich (wenn man hinten die untere Dämpferposition umbohrt und so das hohe Tretlager in den Griff bekommt) ned verkehrt.
da hast du halt Komplettradln < € 2000.- die du mit dem Restbudget noch aufwerten kannst. Ich würd´ mir das 3 Mal überlegen einen Rahmen zu kaufen wo du selbst mit besten Preisen kaum unter € 1500.- wegkommst, und dann mit restlicher Ausstattung (so sie denn sinnvoll ist) kaum unter € 3000.- wegkommst. Das ist einfach viel zu viel Kohle für ein "do it all" Radl... da steht die Leistung einfach in keiner Relation mehr zum Preis.
die Nobelradln haben schon was - war z.B.: mal von einem Ironhorse 6-Point mit Lyrik ziemlich begeistert, das ich in Leogang gesehen habe. Aber wenn du dir die Frage stellst: was kann es "besser" als ein Radl daß die Hälfte kostet, dann wirst du schon dran zweifeln ob es sinnvoll ist, über 50.000 Schilling (das klingt nämlich dezent mehr als knapp über € 3000.-) für ein Alltags-Do-it-all Radl auszugeben.
Wenn du vermehrt so DH-Marathons (Lenzerheide, Alpe d´Huez) damit fahren willst, dann bringts vielleicht was, für so ein Radl viel Kohle in die Hand zu nehmen. Aber selbst dann würd´ ich´s eher in Federelemente, Laufräder, verstellbare Sattelstützen, etc. stecken als in einen "Nobelrahmen".
p.s.: so interessant so Rahmen wie der Transition oben ausschauen mögen - ich würd´ bei den großen Marken bleiben. Weil auch Allmountain/Freeride/etc. Rahmen reißen gerne ab. Vielleicht ned in der ersten Saison, aber sie tun´s. Und bei Specialized oder Giant bist du halt auch noch nach mehreren Saisonen auf der sicheren Seite, falls der Rahmen reissen sollte.
Turner 5-Spot und Ironhorse MKIII würd´ ich mal ausschließen.
Zum Turner 5-Spot (all Turners are now Hardtails Version) gab´s mal einen (zwischen den Zeilen) ned so besonderen Testbericht vom Dirtmag glaub´ ich... da war was zu lesen daß es sich ned anders fährt als ein Kona Coiler. Das kannst du also auch billiger haben.
und das MKIII hat einfach einen zu steilen Lenkwinkel (es sei denn das wurde mal geändert die letzten Jahre) - als ich mich für so ein Radl interessiert habe, war´s auf jeden Fall aus dem Grund sinnlos
ich würd´ einfach ein Giant Reign nehmen - da bekommst du für weniger als den Rahmenpreis der anderen ein Komplettbike, und das kannst du dann nach Lust und Guster umbauen.
je nach verwendeter Gabel entweder den Seriendämpfer drinlassen (wenn du z.B.: a Lyrik oder a Fox 36 einbaust) oder vom 200er auf einen 190er umbaun (wenn du eine Pike oder andere 140mm Gabel fahren willst)
oder ein Specialized Pitch (hat der Rü seit kurzem in Verwendung, und ihm taugts ned so schlecht glaub´ ich) - hat auch einen recht flachen Lenkwinkel.
Selbst ein Kraftstoff E1 fände ich (wenn man hinten die untere Dämpferposition umbohrt und so das hohe Tretlager in den Griff bekommt) ned verkehrt.
da hast du halt Komplettradln < € 2000.- die du mit dem Restbudget noch aufwerten kannst. Ich würd´ mir das 3 Mal überlegen einen Rahmen zu kaufen wo du selbst mit besten Preisen kaum unter € 1500.- wegkommst, und dann mit restlicher Ausstattung (so sie denn sinnvoll ist) kaum unter € 3000.- wegkommst. Das ist einfach viel zu viel Kohle für ein "do it all" Radl... da steht die Leistung einfach in keiner Relation mehr zum Preis.
die Nobelradln haben schon was - war z.B.: mal von einem Ironhorse 6-Point mit Lyrik ziemlich begeistert, das ich in Leogang gesehen habe. Aber wenn du dir die Frage stellst: was kann es "besser" als ein Radl daß die Hälfte kostet, dann wirst du schon dran zweifeln ob es sinnvoll ist, über 50.000 Schilling (das klingt nämlich dezent mehr als knapp über € 3000.-) für ein Alltags-Do-it-all Radl auszugeben.
Wenn du vermehrt so DH-Marathons (Lenzerheide, Alpe d´Huez) damit fahren willst, dann bringts vielleicht was, für so ein Radl viel Kohle in die Hand zu nehmen. Aber selbst dann würd´ ich´s eher in Federelemente, Laufräder, verstellbare Sattelstützen, etc. stecken als in einen "Nobelrahmen".
p.s.: so interessant so Rahmen wie der Transition oben ausschauen mögen - ich würd´ bei den großen Marken bleiben. Weil auch Allmountain/Freeride/etc. Rahmen reißen gerne ab. Vielleicht ned in der ersten Saison, aber sie tun´s. Und bei Specialized oder Giant bist du halt auch noch nach mehreren Saisonen auf der sicheren Seite, falls der Rahmen reissen sollte.