2008-11-12, 11:49
Hab mir jetzt nicht den ganzen Shizzle durchgelesen, möchte meine Meinung aber trotzdem noch kund tun:
Stabilität kommt mit Geschwindigkeit, das wird Dein Hauptproblem sein. Auf Matschwurzeln gibt es eine optimale Geschwindigkeit, und das ist die, die in den Kurven gerade so nicht abschmiert und trotzdem schnell genug ist.
Druckstufe: MACH REIN!! Klingt jetzt paradox, aber so behältst Du ein gewisses Verhältnis zum Untergrund. Es bleibt gewährleistet, dass Du Dein Bike aktiv fährst und nicht zum Spielball wirst, weil die Federung nur "rumwabbelt".
Zugstufe: Mach auch rein! Logisch, was konrolliert ausfedert, schmiert nicht ganz so schnell weg. Deine Räder müssen ja nicht in jedes Loch plumpsen.
Allhgemein zum Dämpfersetup: Wenn Du ohne Druckstufe fährst, musst Du es durch die Zugstufe kompensieren, folglich musst Du sie langsamer einstellen um trodtzem ein einigermassen kontrolliertes Fahrwerk zu bekommen. Ich finde es ideal, von beidem ein bisschen etwas zu haben. Je mehr Druckstufe drin ist, desto wenige Zugstufe wird benötigt. Hat natürlich auch irgendwo seine Grenzen.
Feeling für's Fahrwerkssetup: Das Überfahren nasser Wurzeln fühlt sich mit unterschiedlichem Fahrwerkssetup auch unterschiedlich an, also ändere es nicht alle 5 Minuten. Fahre Dich mit Deinem Setup ein und werde eins mit Deinem Bike und Deiner Federung. Wenn du das Setup änderst, dann nicht zu grundlegend, mach immer nur kleine Änderungen, gewöhne Dich während der nächsten Abfahrten daran und schau dann, ob es taugt.
Linienwahl: Wenn Du die Strecke bei Trockenheit optimal beherrschst, fährst Du automatisch auch bei Nässe kontrolliert. Meistens genügt es, im Nassen einfach etwas die Aggressivität heraus zu nehmen... macht im Speed vielleicht 5 bis max. 10 % aus.
Stabilität kommt mit Geschwindigkeit, das wird Dein Hauptproblem sein. Auf Matschwurzeln gibt es eine optimale Geschwindigkeit, und das ist die, die in den Kurven gerade so nicht abschmiert und trotzdem schnell genug ist.
Druckstufe: MACH REIN!! Klingt jetzt paradox, aber so behältst Du ein gewisses Verhältnis zum Untergrund. Es bleibt gewährleistet, dass Du Dein Bike aktiv fährst und nicht zum Spielball wirst, weil die Federung nur "rumwabbelt".
Zugstufe: Mach auch rein! Logisch, was konrolliert ausfedert, schmiert nicht ganz so schnell weg. Deine Räder müssen ja nicht in jedes Loch plumpsen.
Allhgemein zum Dämpfersetup: Wenn Du ohne Druckstufe fährst, musst Du es durch die Zugstufe kompensieren, folglich musst Du sie langsamer einstellen um trodtzem ein einigermassen kontrolliertes Fahrwerk zu bekommen. Ich finde es ideal, von beidem ein bisschen etwas zu haben. Je mehr Druckstufe drin ist, desto wenige Zugstufe wird benötigt. Hat natürlich auch irgendwo seine Grenzen.
Feeling für's Fahrwerkssetup: Das Überfahren nasser Wurzeln fühlt sich mit unterschiedlichem Fahrwerkssetup auch unterschiedlich an, also ändere es nicht alle 5 Minuten. Fahre Dich mit Deinem Setup ein und werde eins mit Deinem Bike und Deiner Federung. Wenn du das Setup änderst, dann nicht zu grundlegend, mach immer nur kleine Änderungen, gewöhne Dich während der nächsten Abfahrten daran und schau dann, ob es taugt.
Linienwahl: Wenn Du die Strecke bei Trockenheit optimal beherrschst, fährst Du automatisch auch bei Nässe kontrolliert. Meistens genügt es, im Nassen einfach etwas die Aggressivität heraus zu nehmen... macht im Speed vielleicht 5 bis max. 10 % aus.
Hände werden nicht schwanger!
http://madse.hat-gar-keine-homepage.de :: Unsere Vereinsseite: http://badisch-columbia.de.vu
*Günstig 2005er Fox36- und Fox40-Gabel zu verkaufen*
Signaturen-Regeln
http://madse.hat-gar-keine-homepage.de :: Unsere Vereinsseite: http://badisch-columbia.de.vu
*Günstig 2005er Fox36- und Fox40-Gabel zu verkaufen*
Signaturen-Regeln