Mein junger und mein alter Freund, Eure Meinungen in Ehren, trotzdem gebe ich meinen Senf auch noch zum Besten.
Zum Thema hinterher fahren: Wenn's abgesprochen ist, daß der hintere gezogen wird (z.B. über einen Sprung), gerne! Wenn ihr einen richtig bekannten Fahrer seht, und versucht dem nachzuhacken, bitte eher nicht. Einige stehen da gar nicht drauf, wenn sich dauernd einer an einem messen will. Auch Leute, die WC fahren, haben mal das Recht, chillig zu fahren und sich die Strecke anzuschauen, bzw. mal vorsichtig eine neue Line auszuchecken. Nix ist dann nerviger als ein Kindergarten, der einem erst am Arsch kleben muß und dann unten rumprollt "ich hab den so und so versägt!!!"
Daß das gefährlich ist, einfach einen nachzumachen, ist sowieso klar.
Was mich ab und an weiter gebracht hat: Mit Fahrern gleichem Niveaus hacken gehen, mal der eine vorne, mal der andere... ABER VORSICHT: BATTELS MIT EUREN KUMPELS ENDEN GERN IM KRANKENHAUS!! (hab ich selbst auch schon geschafft) Ihr müsst niemandem etwas beweisen, und schneller wird man nicht durch gezwungenes Hacken - man wird es durch Routine und durch geziehtes Ändern der Details (Line, Bremspunkte, aber auch Körperhaltung, Fahrwerkssetup und Reifendruck).
Zurück zum Thema Matschfahrtechnik: Wie manche von Euch wissen, bin i a Biefge. Bei den Biefges hat man extrem kurze Strecken mit 500 Startern. Und jetzt überlegt Euch Folgendes: Samstag auf SOnntag Nachts regnet es.... Euer Training ist am Sonntag Morgen, da geht die Strecke noch. Wenn Ihr jetzt Lizenzklasse fahrt, seid Ihr mit Eurem Rennlauf kurz vor Abend dran - nachdem 500 Fahrer die Ideallinie maltraitiert haben. In diesem Fall kann es äußerst zewckmäßig sein, wenn man eine Line fährt, die nicht jeder Depp schon verhackt hat - die ist vielleicht im Trockenen 2 Sekunen langsamer, wenn auf der aber vielleicht erst 10 Leute gefahren sind, und die dadurch noch Grip hat, seid Ihr im Endeffekt dann vielleicht 10 Sekunden schneller.
Aus diesem Grund behalte ich immer schon im Training im Hinterkopf eine zweite Idelallinie, die man möglichst nicht sofort sieht - dann fahren da nicht so viele.
Gerne nehme ich auch Wurzelfelder, auch bei Rennen im Matsch - der Durchschnittsbiefge hat da Schiss davor und meidet die. Nasse wurzeln sind kein Problem - nasse Wurzeln, wo schon mehr 200 Leute drüber sind, schon.
Und bedenkt: Die schnellste Line ist nicht immer die, wo die meisten Leute fahren!
Zum Thema hinterher fahren: Wenn's abgesprochen ist, daß der hintere gezogen wird (z.B. über einen Sprung), gerne! Wenn ihr einen richtig bekannten Fahrer seht, und versucht dem nachzuhacken, bitte eher nicht. Einige stehen da gar nicht drauf, wenn sich dauernd einer an einem messen will. Auch Leute, die WC fahren, haben mal das Recht, chillig zu fahren und sich die Strecke anzuschauen, bzw. mal vorsichtig eine neue Line auszuchecken. Nix ist dann nerviger als ein Kindergarten, der einem erst am Arsch kleben muß und dann unten rumprollt "ich hab den so und so versägt!!!"
Daß das gefährlich ist, einfach einen nachzumachen, ist sowieso klar.
Was mich ab und an weiter gebracht hat: Mit Fahrern gleichem Niveaus hacken gehen, mal der eine vorne, mal der andere... ABER VORSICHT: BATTELS MIT EUREN KUMPELS ENDEN GERN IM KRANKENHAUS!! (hab ich selbst auch schon geschafft) Ihr müsst niemandem etwas beweisen, und schneller wird man nicht durch gezwungenes Hacken - man wird es durch Routine und durch geziehtes Ändern der Details (Line, Bremspunkte, aber auch Körperhaltung, Fahrwerkssetup und Reifendruck).
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Hände werden nicht schwanger!
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