2009-12-11, 12:10
Genau so ist es.
Jeder attestiert Michael Schuhmacher ein Riesentalent zu. Stimmt aber gar nicht. Der Talentiertere war Ralph.
Ich war 2000 in DE auf Montage und hab einen ausgewanderten NÖler getroffen, dessen Söhne mit den Schuhmachers Kart gefahren sind.
Die waren meist schneller als die Schuhmacherbrüder (wir sind einen ganzen Abend in seiner Werkstatt gesessen und haben Fotos angeschaut) und von den beiden Schuhmachers war der Ralph grundsätzlich der schnellere. M.S. war aber immer schon der fleißige Trainierer und schon als Kind solange geübt, bis jede Kurve perfekt ging und auch später im Formelsport. Und irgendwann hat sich vieles Automatisiert.
Oder Rossi: Klar, er ist wirklch ein Ausnahmetalent. Aber wo locker wir er in den Medien rüberkommt, ist er zwar, wenns um Partie, etc. geht, aber beim Trainieren ist er enorm fleißig und verbissen.
Ein paar Trainingskollegen von mir, haben Rossi z.B. vor 2 Jahren im Motocrossen in Italien getroffen. Er war mit 2 MX-Mopedn auf der Strecke und ist nur gefahren, gefahren, gefahren. Wurde was locker, kaputt, hatte er Mechaniker mit, nahm das andere Moped und fuhr wieder udn am Abend ging die ganze Partie noch Kartfahren, da hat er wieder unendlich Rundengezogen. Wo alle anderen die Arme schon abgefallen sind, Rossi fuhr weiter.
Zurück zum Autofahren: Im Rennsport gibts mehr als nur Spur und Sturz, wo man sich auskennen sollte, auch als Fahrer, damit man das richtige Feedback an die Mechaniker geben kann, damit man überhaupt bißerl mithalten kann, die Reifen gleichmäßig warm werden, ohne an bestimmten Stellen zu überhitzen.
Und als Person selbst müssen tausende Stunden investiert werden, damit sich der Körper und Gehirn drauf einstellen.
Jeder attestiert Michael Schuhmacher ein Riesentalent zu. Stimmt aber gar nicht. Der Talentiertere war Ralph.
Ich war 2000 in DE auf Montage und hab einen ausgewanderten NÖler getroffen, dessen Söhne mit den Schuhmachers Kart gefahren sind.
Die waren meist schneller als die Schuhmacherbrüder (wir sind einen ganzen Abend in seiner Werkstatt gesessen und haben Fotos angeschaut) und von den beiden Schuhmachers war der Ralph grundsätzlich der schnellere. M.S. war aber immer schon der fleißige Trainierer und schon als Kind solange geübt, bis jede Kurve perfekt ging und auch später im Formelsport. Und irgendwann hat sich vieles Automatisiert.
Oder Rossi: Klar, er ist wirklch ein Ausnahmetalent. Aber wo locker wir er in den Medien rüberkommt, ist er zwar, wenns um Partie, etc. geht, aber beim Trainieren ist er enorm fleißig und verbissen.
Ein paar Trainingskollegen von mir, haben Rossi z.B. vor 2 Jahren im Motocrossen in Italien getroffen. Er war mit 2 MX-Mopedn auf der Strecke und ist nur gefahren, gefahren, gefahren. Wurde was locker, kaputt, hatte er Mechaniker mit, nahm das andere Moped und fuhr wieder udn am Abend ging die ganze Partie noch Kartfahren, da hat er wieder unendlich Rundengezogen. Wo alle anderen die Arme schon abgefallen sind, Rossi fuhr weiter.
Zurück zum Autofahren: Im Rennsport gibts mehr als nur Spur und Sturz, wo man sich auskennen sollte, auch als Fahrer, damit man das richtige Feedback an die Mechaniker geben kann, damit man überhaupt bißerl mithalten kann, die Reifen gleichmäßig warm werden, ohne an bestimmten Stellen zu überhitzen.
Und als Person selbst müssen tausende Stunden investiert werden, damit sich der Körper und Gehirn drauf einstellen.
Meine Private Site: www.mankra.com