2010-02-02, 14:07
Ein Gefühl der Freiheit ist es für mich auch auf jeden Fall. Nach einem anstrengenden oder einfach nur mühsamen Schultag (Für die anderen Arbeits-
) das Radl einpacken und rauf am Hausberg/-hügel. Dann durch den Wald rauschen, die Natur auch aktiv erleben und genießen.
Weiters natürlich auch der angesprochene Adrenalinstoß, gerade eben dadurch ausgelöst, da man seine eigenen Grenzen nach oben verschiebt. Gleichzeitig kann man das Ganze aber relativ gut kontrollieren, da man (abgesehen vllt auf Wanderer, wenn man ned im Park fährt) während der Fahrt eigentlich nur an sich selbst denken muss. Und irgendwie besteht bei denen, die den Sport doch ernster ausüben (also nicht nur am Wochenende ein Radl ausborgen und dann einmal alle drei Monate fahren), eine Art der Gmeinschaft, würd doch irgendwie schon fast verschworen sagen. Das ist jedenfalls mein Idealbild davon. Wenn ich da allein an das 24h Rennen am Semmering denke, hab mich in der Gondel eigentlich mit allen immer super verstanden, entspannte Stimmung. Und gleichzeitig war doch auch das gewisse Konkurrenzdenken da, gerade im richtigen Maß.
Und dann natürlich die Freude am Sport selbst, und wie ja auch schon von Batman erwähnt wurde das Basteln am Rad (Auch wenn ich da noch ziemlich unerfahren bin *fg*). Auch deises Gefühl "Phew, jetzt hab ich mir wieder selbst was gerichtet."
All das im Zusammenspiel macht für mich unseren Sport aus

Weiters natürlich auch der angesprochene Adrenalinstoß, gerade eben dadurch ausgelöst, da man seine eigenen Grenzen nach oben verschiebt. Gleichzeitig kann man das Ganze aber relativ gut kontrollieren, da man (abgesehen vllt auf Wanderer, wenn man ned im Park fährt) während der Fahrt eigentlich nur an sich selbst denken muss. Und irgendwie besteht bei denen, die den Sport doch ernster ausüben (also nicht nur am Wochenende ein Radl ausborgen und dann einmal alle drei Monate fahren), eine Art der Gmeinschaft, würd doch irgendwie schon fast verschworen sagen. Das ist jedenfalls mein Idealbild davon. Wenn ich da allein an das 24h Rennen am Semmering denke, hab mich in der Gondel eigentlich mit allen immer super verstanden, entspannte Stimmung. Und gleichzeitig war doch auch das gewisse Konkurrenzdenken da, gerade im richtigen Maß.
Und dann natürlich die Freude am Sport selbst, und wie ja auch schon von Batman erwähnt wurde das Basteln am Rad (Auch wenn ich da noch ziemlich unerfahren bin *fg*). Auch deises Gefühl "Phew, jetzt hab ich mir wieder selbst was gerichtet."
All das im Zusammenspiel macht für mich unseren Sport aus

Wenn's einfach wär, wär's einfach langweilig :p