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Hinterbaukinematik verstehen...
#1
Nehmen wir mal an, die angehängte Grafik würde eine Skizze meines Rahmens darstellen Big Grin
Nun beträgt das durchschnittliche Übersetzungsverhältnis laut Hersteller 1:2,9 und das ganze soll auch noch eine Progression von ca. 7% haben. Soweit so gut. Jetzt stellen sich mir mehrere Fragen und auch nach langem Überlegen steig ich nicht ganz dahinter. Vor allem interessiert mich hierbei der Verlauf des Übersetzungsverhältnisses beim Einfedern.

Sowohl Hinterrad als auch Dämpfer bewegen sich auf Kreisbahnen. Soweit ich mich erinnern kann, muss man die Abstände Drehpunkt-Radnabe und Drehpunkt Dämpferaufnahme dividieren, um auf das Übersetzungsverhältnis zu kommen. Tatsächlich komme ich beim Ausmessen auch auf einen vom Hersteller angegebenen Wert, aber da es ja Kreisbahnen sind, ändert sich doch nichts an den Abständen wenn ich den Rahmen einfedern lasse - oder hab ich da irgendwo nen Denkfehler drin? Wie genau kommt hier die Progression zustande und was muss ich dann genau ausmessen, um diese in Zahlen fassen zu können?

Genaugenommen möchte ich meinen Rahmen mit dem aktuellen Dämpfer vermessen und dann evtl. einen anderen (längeren) Dämpfer einbauen.
:eek:
Widereingliederung 2012
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Hinterbaukinematik verstehen... - von punkt - 2010-03-25, 02:41
Hinterbaukinematik verstehen... - von punkt - 2010-03-25, 11:24
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Hinterbaukinematik verstehen... - von punkt - 2010-03-25, 20:53

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