Scannen: Ist die Frage wie man Qualität definiert. Ich habe zB das hier vom Negativ gescannt: https://www.dh-rangers.com/gallery/showp...er-20.html (Bild ist nicht so besonders aber wegen der Farben/Kontrast, der Nadeln und der verschiedenen Entfernungen war das für einen Test ganz gut geeignet)
Es gibt keinen mir bekannten Scanner unter 1000EUR der deutlich mehr als 2000dpi schafft. Das ist bei einem 35mm Negativ eine Auflösung von 6MP. Wenn man jetzt mit einer Lomo oder Holga einen 400ASA Film verschießt so ist das mehr als ausreichend. Wenn man aber einen 35mm Velvia 50 oder Kodak 25 mit einer SLR mit gutem Objektiv und das ganze entsprechend beleuchtet vom Dia/Negativ scannen will, dann sind 6MP zu wenig.
Also für Lomo/Holga ist ein günstiger Negativ Scanner voll geeignet. Für normalen Film reicht ein besserer Scanner mit Durchlichteinheit und Möglichkeit der Farbkalibrierung wie der Epson Perfection 700/750 aus. (Der 750er ist ein 700er mit Silverfast Scansoftware und Farbkalibrierungstargets.) Gute Filme sollte man meiner Meinung nach nicht scannen, sondern am besten abphotografieren mit allen Klimbim, Vor-/Nachteilen und Mühseligkeiten.
edit: Der Nachsatz
Das gilt natürlich nur, wenn die digitale Kopie eine bessere Qualität haben soll als das Original, so dass man das Original auf jeden Fall in voller Qualität erhält. Ansonsten nimmt man natürlich das was für den jeweiligen Verwendungszweck ausreicht. Für Internetveröffentlichungen reichen imho gute Flachbettscanner für alle Arten von Bildern.
Es gibt keinen mir bekannten Scanner unter 1000EUR der deutlich mehr als 2000dpi schafft. Das ist bei einem 35mm Negativ eine Auflösung von 6MP. Wenn man jetzt mit einer Lomo oder Holga einen 400ASA Film verschießt so ist das mehr als ausreichend. Wenn man aber einen 35mm Velvia 50 oder Kodak 25 mit einer SLR mit gutem Objektiv und das ganze entsprechend beleuchtet vom Dia/Negativ scannen will, dann sind 6MP zu wenig.
Also für Lomo/Holga ist ein günstiger Negativ Scanner voll geeignet. Für normalen Film reicht ein besserer Scanner mit Durchlichteinheit und Möglichkeit der Farbkalibrierung wie der Epson Perfection 700/750 aus. (Der 750er ist ein 700er mit Silverfast Scansoftware und Farbkalibrierungstargets.) Gute Filme sollte man meiner Meinung nach nicht scannen, sondern am besten abphotografieren mit allen Klimbim, Vor-/Nachteilen und Mühseligkeiten.
edit: Der Nachsatz
Das gilt natürlich nur, wenn die digitale Kopie eine bessere Qualität haben soll als das Original, so dass man das Original auf jeden Fall in voller Qualität erhält. Ansonsten nimmt man natürlich das was für den jeweiligen Verwendungszweck ausreicht. Für Internetveröffentlichungen reichen imho gute Flachbettscanner für alle Arten von Bildern.
:: georg ::
[SIZE="1"]Science flies you to the moon. Religion flies you into buildings.[/SIZE]
http://xkcd.com/129 http://xkcd.com/488
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