2012-03-21, 19:12
also meine persönliche erfahrung mit bikes von 26kg + (alutech wildsau dh) bis 16.67 (trek session 88) haben mir gezeigt dass das gewicht bei weitem kein so großer faktor im handling eines downhill bikes ist wie man es vl vermutet.
die wildsau fühlte sich wendiger an als das nukeproof scalp (ca 18kg) das ich heute fahre, was ich auf die geometrie, lenkerbreite usw zurück führe.
beim session gibt es 2 seiten, zum einen wendiger als die wildsau, über 10kg gewichtsunterschied merkt man eben doch, egal ob am bike oder am fahrer, und im vergleich zum scalp eine doch ziemlich wendig zu fahrende geometrie.
bei den laufrädern merkt man zumindest im antritt den gewichtsunterschied schön
aber alles in allem bin ich der meinung dass gewichtsunterschiede von ca. 1-2kg (auch wenns jetzt viel klingt) sich nicht so gravierend auf die fahreigenschaften auswirken
die wildsau fühlte sich wendiger an als das nukeproof scalp (ca 18kg) das ich heute fahre, was ich auf die geometrie, lenkerbreite usw zurück führe.
beim session gibt es 2 seiten, zum einen wendiger als die wildsau, über 10kg gewichtsunterschied merkt man eben doch, egal ob am bike oder am fahrer, und im vergleich zum scalp eine doch ziemlich wendig zu fahrende geometrie.
bei den laufrädern merkt man zumindest im antritt den gewichtsunterschied schön
aber alles in allem bin ich der meinung dass gewichtsunterschiede von ca. 1-2kg (auch wenns jetzt viel klingt) sich nicht so gravierend auf die fahreigenschaften auswirken
http://www.downriders.com
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