http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=2..._ID=100718
Hab einen ersten kurzen Bericht gefunden. Leider bringt er nicht wirklich mehr Aufschluss als wir ohnehin schon wissen...
Also wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht, ob ich es bald genug sehen könnte wenn jemand in der Landung steht oder nicht. Oben raus aus dem Wald über den Wurzelstock schau ich wo ich fahre und hab keine Zeit mal eben die Umgebung um den Roadgap zu checken. Danach ist die Strecke momentan dermaßen verwachsen, dass du die Wegführung schon mal "suchen" musst => auch wenig Zeit um nach vorne zu schauen. Tja und dann bist du ja eh schon beim Absprunghügel und wenn du soweit bist, siehst du wirklich nicht, was in der Landung ist, bzw. kannst kaum mehr reagieren...
Echt blöde Situation. Bin gespannt was da raus kommt. Ich befürchte dem Biker wird die Schuld zugesprochen und das würde ich echt traurig finden. Wie gesagt, das wichtigste ist, dass der Kleine wieder 100% fit wird, aber wenn dem Biker wirklich Schuld zugesprochen wird, dann würd mir das schon sehr zu denken geben. Wenn ich auf einer vermeintlich gesperrten Strecke unterwegs bin, fahre ich sicher nicht "auf Sicht" so wie im Straßenverkehr. Was macht das für einen Sinn? Leider gibts so Gummiparagraphen wie "befahrung auf eigene Gefahr", "Rücksicht auf andere Waldnutzer nehmen", ... und somit sind wir Biker wieder die blöden wenn was passiert.
Ich würde das vergleichbar mit einer Autorennstrecke oder Cartbahn sehen. Da ist betreten der Strecke auch strengstens verboten und wenn dich dann ein Auto umfährt, dann kann auch nicht der Rennfahrer schuld sein. Tja aber nur wie soll man eine DH Strecke so sperren und absichern dass das auch sicherzustellen ist?! Gerade an solchen Stellen, wo die Strecke einen normalen öffentlichen Weg kreuzt...
Ich befürchte das wars mit dem Roadgap. Wird dann wohl so werden wie zum Beispiel in Schladming oben beim See wo die Strecke die Schotterstraße kreuzt. Da müssten Biker auch stehenbleiben und da haben die Autos und Wanderer Vorrang...
Hab einen ersten kurzen Bericht gefunden. Leider bringt er nicht wirklich mehr Aufschluss als wir ohnehin schon wissen...
Also wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht, ob ich es bald genug sehen könnte wenn jemand in der Landung steht oder nicht. Oben raus aus dem Wald über den Wurzelstock schau ich wo ich fahre und hab keine Zeit mal eben die Umgebung um den Roadgap zu checken. Danach ist die Strecke momentan dermaßen verwachsen, dass du die Wegführung schon mal "suchen" musst => auch wenig Zeit um nach vorne zu schauen. Tja und dann bist du ja eh schon beim Absprunghügel und wenn du soweit bist, siehst du wirklich nicht, was in der Landung ist, bzw. kannst kaum mehr reagieren...
Echt blöde Situation. Bin gespannt was da raus kommt. Ich befürchte dem Biker wird die Schuld zugesprochen und das würde ich echt traurig finden. Wie gesagt, das wichtigste ist, dass der Kleine wieder 100% fit wird, aber wenn dem Biker wirklich Schuld zugesprochen wird, dann würd mir das schon sehr zu denken geben. Wenn ich auf einer vermeintlich gesperrten Strecke unterwegs bin, fahre ich sicher nicht "auf Sicht" so wie im Straßenverkehr. Was macht das für einen Sinn? Leider gibts so Gummiparagraphen wie "befahrung auf eigene Gefahr", "Rücksicht auf andere Waldnutzer nehmen", ... und somit sind wir Biker wieder die blöden wenn was passiert.
Ich würde das vergleichbar mit einer Autorennstrecke oder Cartbahn sehen. Da ist betreten der Strecke auch strengstens verboten und wenn dich dann ein Auto umfährt, dann kann auch nicht der Rennfahrer schuld sein. Tja aber nur wie soll man eine DH Strecke so sperren und absichern dass das auch sicherzustellen ist?! Gerade an solchen Stellen, wo die Strecke einen normalen öffentlichen Weg kreuzt...
Ich befürchte das wars mit dem Roadgap. Wird dann wohl so werden wie zum Beispiel in Schladming oben beim See wo die Strecke die Schotterstraße kreuzt. Da müssten Biker auch stehenbleiben und da haben die Autos und Wanderer Vorrang...