2012-06-30, 21:10
Lassen wir den Oberlehrerton mal weg.
Fakt ist nun mal, daß die Rechtslage so ausschaut, daß man auf Sicht fahren muß.
In der Praxis macht das niemand auf 100% der Fahrstrecke (wohl auch niemand beim Autofahren, ist sicher jeden schonmal passiert, irgendwas liegt auf der Straße, Stein, Ast, etc. entweder kann man noch ausweichen oder rumpelt drüber, stehen bleiben hätte man nicht können) und fast jeder, der in Windisch war, ist den Roadgap schon gesprungen (Auch wenn man die Landung selbst erst knapp vom Absrpung wieder sieht, einen Menschen oder gar Menschengruppe sieht man schon früher dort stehen) und hatte eben nicht das Pech, wie in diesem Fall.
Im Prinzip kann und müssen wir Fahrer, wie auch die Streckenbetreiber aus solchen Unglücksfällen lernen.
Wenn man jetzt eine Kehre nicht 100% auf Sicht fährt, wirds net so schlimm sein, da die Geschwindigkeit relativ gering ist, auch die von Noox zitierte Welle wird nicht ganz so schlimm sein, zur Not kann man meist ja noch ausweichen, Lenken.
Bei Sprüngen, wo man auch noch weiß, daß ein frequentierter Wanderweg kreuzt, in Zukunft besser aufpassen, zur Not mal nen Sprung auch auslassen.
3. Möglichkeit für einen solche "Kreuzung" wäre noch ein Roadgap, wo die Landung auf 2m Höhe und der Absprung dementsprechend höher ist, zu bauen, dann können die Leute unten durchgehen und die Biker oben drüber. Das Gap darf halt net zu lang sein, daß die Länge einfach zu schaffen ist.
Fakt ist nun mal, daß die Rechtslage so ausschaut, daß man auf Sicht fahren muß.
In der Praxis macht das niemand auf 100% der Fahrstrecke (wohl auch niemand beim Autofahren, ist sicher jeden schonmal passiert, irgendwas liegt auf der Straße, Stein, Ast, etc. entweder kann man noch ausweichen oder rumpelt drüber, stehen bleiben hätte man nicht können) und fast jeder, der in Windisch war, ist den Roadgap schon gesprungen (Auch wenn man die Landung selbst erst knapp vom Absrpung wieder sieht, einen Menschen oder gar Menschengruppe sieht man schon früher dort stehen) und hatte eben nicht das Pech, wie in diesem Fall.
Im Prinzip kann und müssen wir Fahrer, wie auch die Streckenbetreiber aus solchen Unglücksfällen lernen.
Wenn man jetzt eine Kehre nicht 100% auf Sicht fährt, wirds net so schlimm sein, da die Geschwindigkeit relativ gering ist, auch die von Noox zitierte Welle wird nicht ganz so schlimm sein, zur Not kann man meist ja noch ausweichen, Lenken.
Bei Sprüngen, wo man auch noch weiß, daß ein frequentierter Wanderweg kreuzt, in Zukunft besser aufpassen, zur Not mal nen Sprung auch auslassen.
3. Möglichkeit für einen solche "Kreuzung" wäre noch ein Roadgap, wo die Landung auf 2m Höhe und der Absprung dementsprechend höher ist, zu bauen, dann können die Leute unten durchgehen und die Biker oben drüber. Das Gap darf halt net zu lang sein, daß die Länge einfach zu schaffen ist.
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