Wenn du nicht bergauffahren willst, weil du dazu dein All-Mountain hast, dann würde ich zu einem echten Downhiller, also dem Demo tendieren.
Die Frage ist halt, ob du wirklich bergauffahren willst. Wenn du normal ein leichtes 130 mm Bike gewohnt bist, ist's sicher nicht so leicht sich dann zu motivieren mit 17 kg, wippenden Federlementen und schweren Reifen den Bike hochzuquälen. Andererseits ist der Bereich zwischen 130 mm Tourenfully und 200 mm Downhiller schon sehr groß und hin und wieder wäre da ein 150 - 170 mm All-Mountain/Enduro sicher auch nicht verkehrt.
Wenn du vor hast viel im Bikepark zu fahren: Downhiller. Für die paarmal, wo der Freerider besser wäre: Vorerst dein Cube nehmen.
Wenn du mehr selbst fahren willst und nur vereinzelt in den Bikepark kommst: Super-Enduro oder Freerider.
Welche Bikes haben deine Freunde, mit denen du Fahren möchtest (demnächst und in Zukunft)? Wenn die Freerider/Enduros zum Treten habe, und öfters mal wo rauftreten, ist ein Downhiller die falsche Wahl. Wenn du aber Freunde/Bekannte hast, die regelmäßig mit dem Downhiller in den Bikepark fahren, dann ist sicher ein Downhiller nicht verkehrt.
Bei Bikes zum Treten gibt's noch ein weiteres Problem: wenn die gut funktionieren und leicht sein sollen, dann sind die teuer. Also es ist leichter ein günstiges und gut funktionierendes Downhill-Bike aufzubauen, als ein günstiges, gut funktionierendes und leichtes Freeride-Bike. Wenn ein DH-Bike knapp über 18 wiegt, ist das ja OK. Bei einem Bike zum Treten freust dich über jedes halbe Kilo, das es weniger hat. Am Downhiller kannst schwere DH-Reifen raufgeben, mit denen man kaum Platten hat. Am Freerider kannst das zwar auch, aber das ist schwer und schlecht zu treten. Mit leichteren Reifen hast mehr Defekte und häufig auch weniger Grip.
Aber es gibt viele - und ich kenne auch einige, die ihre schweren Freerider überall rauftreten. Für mich wär's nix.
Die Frage ist halt, ob du wirklich bergauffahren willst. Wenn du normal ein leichtes 130 mm Bike gewohnt bist, ist's sicher nicht so leicht sich dann zu motivieren mit 17 kg, wippenden Federlementen und schweren Reifen den Bike hochzuquälen. Andererseits ist der Bereich zwischen 130 mm Tourenfully und 200 mm Downhiller schon sehr groß und hin und wieder wäre da ein 150 - 170 mm All-Mountain/Enduro sicher auch nicht verkehrt.
Wenn du vor hast viel im Bikepark zu fahren: Downhiller. Für die paarmal, wo der Freerider besser wäre: Vorerst dein Cube nehmen.
Wenn du mehr selbst fahren willst und nur vereinzelt in den Bikepark kommst: Super-Enduro oder Freerider.
Welche Bikes haben deine Freunde, mit denen du Fahren möchtest (demnächst und in Zukunft)? Wenn die Freerider/Enduros zum Treten habe, und öfters mal wo rauftreten, ist ein Downhiller die falsche Wahl. Wenn du aber Freunde/Bekannte hast, die regelmäßig mit dem Downhiller in den Bikepark fahren, dann ist sicher ein Downhiller nicht verkehrt.
Bei Bikes zum Treten gibt's noch ein weiteres Problem: wenn die gut funktionieren und leicht sein sollen, dann sind die teuer. Also es ist leichter ein günstiges und gut funktionierendes Downhill-Bike aufzubauen, als ein günstiges, gut funktionierendes und leichtes Freeride-Bike. Wenn ein DH-Bike knapp über 18 wiegt, ist das ja OK. Bei einem Bike zum Treten freust dich über jedes halbe Kilo, das es weniger hat. Am Downhiller kannst schwere DH-Reifen raufgeben, mit denen man kaum Platten hat. Am Freerider kannst das zwar auch, aber das ist schwer und schlecht zu treten. Mit leichteren Reifen hast mehr Defekte und häufig auch weniger Grip.
Aber es gibt viele - und ich kenne auch einige, die ihre schweren Freerider überall rauftreten. Für mich wär's nix.