2012-11-15, 22:03
Hi Leute, danke vielmals für die ausführlichen Antworten!
@laubry: Danke für die Antwort, der Part über das richtige Bike hat mich echt nochmal zum Nachdenken gebracht!
Ich bin diesen Sommer viel mit einem Bike unterwegs gewesen, dass (nach allem was ich bis jetzt herausgefunden habe) wohl als Enduro
eingestuft werden würde.
Die Sache ist die: Fürs Hinauftreten hab ich das Rennrad, das macht richtig Laune und ich bin damit gern auf der Straße unterwegs.
Das Rauftreten mit einem Mountainbike ist wieder etwas anderes: das Hinauffahren macht auch total Spass,
aber das Runterfahren ist einfach nicht das was ich mir da vorstelle. Und auch wenn man beim Wandern die Downhiller sieht,
merk ich einfach, dass das mit dem normalen MB nicht drinnen ist. Da komm ich einfach immer wieder drauf, dass die Enduro
Sache nichts für mich ist, sondern dass ich richtig Downhill fahren will.
Bin aus AT, aber vl sind wir in der nächsten Saison ja mal im selben Gebiet unterwegs
Achja, bevor ichs vergesse: Du schreibst dass du nur bei Rennen den Nackenschutz verwendest. Warum nicht beim normalen Fahren auch?
@DH-Samurai: Dir auch nochmal vielen Dank für die ausführliche Antwort!
Zwecks Federweg Unterschied zwischen DH und FR: sozusagen sollte man mit dem Freeride nicht die brutalsten Sprünge hinlegen?
Weil in dieser Sache wird sich der Federweg ja bemerkbar machen, nicht?
Wenn man jetzt das YT Tues und Noton vergleicht, unterscheiden die 2 sich (abgesehen von den verbauten Teilen) durch den Federweg und dass die Gabel beim Tues länger ist (auch wenn das jetzt blöd klingt, keine Ahnung wie da die Fachbegriffe sind, aber ihr wisst hoffentlich was ich meine).
Und das Tues ist um ca. 2 kG schwerer.
Könnte man jetzt salopp sagen, dass sich das Noton leichter lenken lässt, also wendiger und so ist, oder bin ich da auf dem Holzweg?
Zwecks den Schützern bin ich voll bei q_FTS_p, Knie-Schienbeinprotektoren müssen sofort her,
irgendwie krieg ich da immer was drauf und was den Rest betrifft werd ich dann einfach mal ausprobieren,
was jetzt am besten ist im Bezug auf Schutz/Komfort.
@laubry: Danke für die Antwort, der Part über das richtige Bike hat mich echt nochmal zum Nachdenken gebracht!
Ich bin diesen Sommer viel mit einem Bike unterwegs gewesen, dass (nach allem was ich bis jetzt herausgefunden habe) wohl als Enduro
eingestuft werden würde.
Die Sache ist die: Fürs Hinauftreten hab ich das Rennrad, das macht richtig Laune und ich bin damit gern auf der Straße unterwegs.
Das Rauftreten mit einem Mountainbike ist wieder etwas anderes: das Hinauffahren macht auch total Spass,
aber das Runterfahren ist einfach nicht das was ich mir da vorstelle. Und auch wenn man beim Wandern die Downhiller sieht,
merk ich einfach, dass das mit dem normalen MB nicht drinnen ist. Da komm ich einfach immer wieder drauf, dass die Enduro
Sache nichts für mich ist, sondern dass ich richtig Downhill fahren will.
Bin aus AT, aber vl sind wir in der nächsten Saison ja mal im selben Gebiet unterwegs

Achja, bevor ichs vergesse: Du schreibst dass du nur bei Rennen den Nackenschutz verwendest. Warum nicht beim normalen Fahren auch?
@DH-Samurai: Dir auch nochmal vielen Dank für die ausführliche Antwort!
Zwecks Federweg Unterschied zwischen DH und FR: sozusagen sollte man mit dem Freeride nicht die brutalsten Sprünge hinlegen?
Weil in dieser Sache wird sich der Federweg ja bemerkbar machen, nicht?
Wenn man jetzt das YT Tues und Noton vergleicht, unterscheiden die 2 sich (abgesehen von den verbauten Teilen) durch den Federweg und dass die Gabel beim Tues länger ist (auch wenn das jetzt blöd klingt, keine Ahnung wie da die Fachbegriffe sind, aber ihr wisst hoffentlich was ich meine).
Und das Tues ist um ca. 2 kG schwerer.
Könnte man jetzt salopp sagen, dass sich das Noton leichter lenken lässt, also wendiger und so ist, oder bin ich da auf dem Holzweg?
Zwecks den Schützern bin ich voll bei q_FTS_p, Knie-Schienbeinprotektoren müssen sofort her,
irgendwie krieg ich da immer was drauf und was den Rest betrifft werd ich dann einfach mal ausprobieren,
was jetzt am besten ist im Bezug auf Schutz/Komfort.