2013-02-27, 08:29
faster schrieb:Hab wohl einen Nerv getroffen.Also, ich weiß nur, dass bei mir die mechanische gut klappt, gegen Dreck ist der Zug mittels Schlauch auch gut gewappnet und bremsen tut dat Teil auch gut, wenn ich durchdrücke, das knallt.
Was da gepostet wurde, von wegen Größenunterschied bei Temparaturschwankungen, das hab ich zumindest noch nie bemerkt, war aber weder am Nordpol noch in der Sahara, und wenn´s so ist, müsste das bei hydraulischer Bremse genauso gehen, oder?
Durckluftbremse hab ich auch erst einmal gesehen, auf ner Auktion bei ebay, ist wohl kein so verbreitetes System, schätz ich ma
Hydraulikbremse hatte ich ma, bin irgendwann hingeflogen, hatte davon dann en Leck im Schlauch --> Ölgesabber und keine Bremswirkung
Ich gebe zu, dass bei hydraulischer Bremse die Bremswirkung besser sein kann als bei mechanischer, aber mir ist es lieber, wenn ich immer weiß, das ich eine gewisse Bremskraft habe und diese genau kenne, als das ich mir plötzlich denke: "Huch, wo is denn die Bremse" und mir´s Rad schrotte.
is eher eine eigene Sicht der Dinge. Die Zweifel, die du hast, waren vielleicht vor 10 Jahren berechtigt. Nachdem es heute fast keine schlechten hydraulischen Scheibenbremsen gibt, ist Seilzug maximal für Hofer-MTB war.
zum Thema Luft: eigentlich was fürn Georg. Öl bzw. Bremseflüssigkeit (oder generell Flüssigkeiten) sind schwer komprimierbar, habe einen hohen Siedepunkt (nachdem sich ja die Flüssigkeit erwärmt, je nach Bremsdauer). Der Druckpunkt sollte ja gleichbleibend sind.
Das alle geht mit "Luft" nicht, als Gasgemisch. Bei einer Luftbremse würdest nach kurzer Zeit einen gscheitn "Stern" reißen.---