2013-03-04, 13:21
was ich in meinen 10 jahren am board gelernt hab und gern weitergebe:
- lieber ein bissl breitbeiniger draufstehn, als man sich "normal" denken würde. das gibt mehr kontrolle und "zwingt" einen etwas mehr in die knie zu gehn.
- je kürzer desto spass; außer bei wirklich hohen geschwindigkeiten und ruppigen pisten, dann bist wohl mit einem etwas längeren besser dran weils nicht so schnell unruhig wird.
- immer gut in die knie gehn. das erleichtert sowohl pisten- als auch powderfahren immens, auch wenns disziplin braucht und am anfang anstrengend wirkt.
- leichtbau zahlt sich aus. fahr derzeit ein elan inverse (laut elan das leichteste freestyle/freeride brett das es gibt, auch wenn burton das selbe vom vapor sagt) und es ist ein traum. kombiniert mit halbwegs leichter bindung und boots ist das eine wahre freude zum fahren, weil man vergisst dass man tatsächlich ein brett unten drangeschnallt hat. man kann sich wirklich voll und ganz aufs fahren konzentrieren. bei mir vielleicht ausschlaggebender weil ich selbst sehr leicht bin.
- ich persönlich mags, wenn der hintere (bei mir rechte) fuß etwas weiter hinten steht. das erleichtert nicht nur das powdern, sondern gefällt mir auch auf der piste ganz gut. aber ist denk ich geschmackssache.
- lieber ein bissl breitbeiniger draufstehn, als man sich "normal" denken würde. das gibt mehr kontrolle und "zwingt" einen etwas mehr in die knie zu gehn.
- je kürzer desto spass; außer bei wirklich hohen geschwindigkeiten und ruppigen pisten, dann bist wohl mit einem etwas längeren besser dran weils nicht so schnell unruhig wird.
- immer gut in die knie gehn. das erleichtert sowohl pisten- als auch powderfahren immens, auch wenns disziplin braucht und am anfang anstrengend wirkt.
- leichtbau zahlt sich aus. fahr derzeit ein elan inverse (laut elan das leichteste freestyle/freeride brett das es gibt, auch wenn burton das selbe vom vapor sagt) und es ist ein traum. kombiniert mit halbwegs leichter bindung und boots ist das eine wahre freude zum fahren, weil man vergisst dass man tatsächlich ein brett unten drangeschnallt hat. man kann sich wirklich voll und ganz aufs fahren konzentrieren. bei mir vielleicht ausschlaggebender weil ich selbst sehr leicht bin.
- ich persönlich mags, wenn der hintere (bei mir rechte) fuß etwas weiter hinten steht. das erleichtert nicht nur das powdern, sondern gefällt mir auch auf der piste ganz gut. aber ist denk ich geschmackssache.
Wenn die Wurscht so dick wie's Brot is, is wurscht, wie dick des Brot is!