2013-04-29, 08:35
Erwin ich war auch lange Zeit begeisterter Schwalbefahrer fürs normale Biken. Ich bin Nobby Nic in der ersten EVO-Variante gefahren, Fat Albert "alt", Fat Albert v/h "neu", Nobby Nic in Trailstar. Alle haben mir vom Rollwiderstand echt gut gefallen, waren relativ leicht und einigermaßen pannensicher. Nur sobald es nass wurde, musste man Nerven haben. Ich will nicht sagen unfahrbar, aber eben eine Hirngeschichte. Wenn man nervös, verkrampft oder sonst wie suboptimal drauf ist, is es vorbei mir Grip. gut, jetzt kann man sagen, dass das bei allen Reifen so ist. Bei den Schwalbe ist mir aber aufgefallen, dass ich auch wenn ichs vom Fahren her dablasen hab und mir alles wurscht war (manchmal hat man so Tage, da kann man voll andrücken), ich trotzdem viel mehr Querzieher und sonstige Rutschphasen drin hatte, als meine "Konkurrenz" am Berg.
Ich bin dann letztes Jahr mit den RubberQueens in 2.4 UST BCC gefahren. Der Unterschied war echt deutlich, vor allem gegen Ende des Jahres hin haben die noch immer super getan. Dafür sind die nicht allzu stabil. Mir ist am Hinterrad bei einer etwas ausgestellten Landung der Reifen weggeknickt. Er ist zwar nicht von der Felge runter, aber die Seitenwand ist innen gebrochen und das Ding hat eine sensationelle Unwucht bekommen. Ich hab dann im trockenen Sommer einen Panaracer Rampage PR aufgezogen und war echt glücklich. Als es dann Herbst und vor allem schneeig wurde, hab ich einen 7 (!) Jahre alten SwampThing Slow Reezay hinten montiert und was soll ich sagen, Maxxis hat mich wieder.
Den RubberQueen hab ich ersetzt bekommen, aber das Guthaben in einen Minion Noox getauscht.
Bei den Schwalbe ist es für mich einfach so, dass die nach einer Laufleistung von ca. 350-500 km den Grip verlieren. Genau das gleiche kann ich vom Rennrad berichten, da ist es aber noch dramatischer, weil da is (fast) nix mit mechanischem Grip durch Profil. Für die Gscheitler, ich hab (fast) geschrieben...
Ich bin dann letztes Jahr mit den RubberQueens in 2.4 UST BCC gefahren. Der Unterschied war echt deutlich, vor allem gegen Ende des Jahres hin haben die noch immer super getan. Dafür sind die nicht allzu stabil. Mir ist am Hinterrad bei einer etwas ausgestellten Landung der Reifen weggeknickt. Er ist zwar nicht von der Felge runter, aber die Seitenwand ist innen gebrochen und das Ding hat eine sensationelle Unwucht bekommen. Ich hab dann im trockenen Sommer einen Panaracer Rampage PR aufgezogen und war echt glücklich. Als es dann Herbst und vor allem schneeig wurde, hab ich einen 7 (!) Jahre alten SwampThing Slow Reezay hinten montiert und was soll ich sagen, Maxxis hat mich wieder.
Den RubberQueen hab ich ersetzt bekommen, aber das Guthaben in einen Minion Noox getauscht.
Bei den Schwalbe ist es für mich einfach so, dass die nach einer Laufleistung von ca. 350-500 km den Grip verlieren. Genau das gleiche kann ich vom Rennrad berichten, da ist es aber noch dramatischer, weil da is (fast) nix mit mechanischem Grip durch Profil. Für die Gscheitler, ich hab (fast) geschrieben...
"Christ Illusion", das neue Album der US-Metal-Band Slayer, untermauert den Status der Metalmusik als drastischste wie auch wesentlichste Form der Gegenwartskunst - DER STANDARD, Printausgabe, 9.8.2006