2013-11-03, 23:29
Im Prinzip können wir ja nur alle das wiedergeben, was wir so gelesen haben und was wir an uns selbst beobachten. Selbst die, die in diesem Bereich eine Ausbildung haben, haben auch nicht selbst Studien-Reihen gemacht (davon gehe ich jetzt mal aus), sondern beziehen ihr Wissen bzw. ihre Meinung auch nur von dem was sie gelernt und gelesen haben (was natürlich sehr viel mehr ist, als das was wir anderen diesbezüglich wissen).
Meine Laien-Meinung bzw. -Interpretation:
Ich glaube nicht, dass in dem Leistungs-Bereich, den die meisten von uns betrifft, eine Verlangsamung durch Grundlagen-Ausdauer ein Problem ist. Ich bin auch immer wieder mit Leuten unterwegs, die wirklich gute Downhiller sind. Und die haben alle auch eine sehr gute Ausdauerleistung. Es gibt natürlich ein paar Ausnahmetalente und auch bei jüngeren Fahrern mag es auch öfters sein, dass sie schnell sind, ohne guter Ausdauerleistung. Aber die meisten haben doch auch eine sehr gute Ausdauerleistung.
Umgekehrt kann ich mir gut vorstellen, dass man bei fehlender Möglichkeit (z.B. Zeitmangel) lieber intensivere Einheiten trainiert, als zu wenige oder zu kurze Ausdauer-Einheiten.
Ich glaub aber auch, dass man beim Biken so oder so viel zu schnell in hohe Pulsbereiche kommt. Wenn man also die Möglichkeit und die Zeit (im Winter oder in der Vorsaison) hat, sollte GA-Training sicher eine gute Sache sein.
PS: Ich hatte auch immer ziemlich hohe Pulswerte beim Downhill-Fahren. Vor einigen Jahren beim letzten Downhill am Semmering hatte ich beim Rennlauf 189 Schnitt. Mittlerweilen komme ich ja kaum mehr über 180. Bei Enduro-Rennen heuer war ich bei den Stages mit 170 bis knapp über 180 unterwegs. An einem "Bikepark Tag" in Wagrain mit 16 Runs (die meisten Nonstop) war ich immer zwischen 160 bis knapp unter 180.
Meine Laien-Meinung bzw. -Interpretation:
Ich glaube nicht, dass in dem Leistungs-Bereich, den die meisten von uns betrifft, eine Verlangsamung durch Grundlagen-Ausdauer ein Problem ist. Ich bin auch immer wieder mit Leuten unterwegs, die wirklich gute Downhiller sind. Und die haben alle auch eine sehr gute Ausdauerleistung. Es gibt natürlich ein paar Ausnahmetalente und auch bei jüngeren Fahrern mag es auch öfters sein, dass sie schnell sind, ohne guter Ausdauerleistung. Aber die meisten haben doch auch eine sehr gute Ausdauerleistung.
Umgekehrt kann ich mir gut vorstellen, dass man bei fehlender Möglichkeit (z.B. Zeitmangel) lieber intensivere Einheiten trainiert, als zu wenige oder zu kurze Ausdauer-Einheiten.
Ich glaub aber auch, dass man beim Biken so oder so viel zu schnell in hohe Pulsbereiche kommt. Wenn man also die Möglichkeit und die Zeit (im Winter oder in der Vorsaison) hat, sollte GA-Training sicher eine gute Sache sein.
PS: Ich hatte auch immer ziemlich hohe Pulswerte beim Downhill-Fahren. Vor einigen Jahren beim letzten Downhill am Semmering hatte ich beim Rennlauf 189 Schnitt. Mittlerweilen komme ich ja kaum mehr über 180. Bei Enduro-Rennen heuer war ich bei den Stages mit 170 bis knapp über 180 unterwegs. An einem "Bikepark Tag" in Wagrain mit 16 Runs (die meisten Nonstop) war ich immer zwischen 160 bis knapp unter 180.