Oh Mann, das Thema entgleist wirklich in Richtung Grundsatzdiskussion über Wissenschaft usw., da sind wir sehr weit daneben.
Prinzipiell bin ich der Meinung, daß gerade in der Medizin oft ein sehr großer Unterschied zwischen Theorie und Praxis herrscht.
Als Arzt muß man einerseits die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft anerkennen, aber zugleich erkennen das Vieles aber nicht in der Praxis relevant ist. Gerade die Wissenschaftler, egal welcher Richtung stürzen sich auf gewisse Details, die oft sehr "akademisch" sind.
Gewisse Dinge unterliegen Erklärungsmodellen, die sehr gut funktionieren. Der menschliche Organismus macht uns hier oft einen Strich durch die Rechnung, weil gerade manche Modelle auf gewisse Weise lückenhaft macht. Hier denkt dann die Wissenschaft: "Das gibt es nicht, kann nicht sein!". Das passiert nach wie vor in sämtlichen Bereichen der Medizin. (und nicht nur da). Nur ist es genau das,was die Wissenschaft ausmacht, sie lebt von Falsifikation. Ok, für dich als Sportwissenschaftler ist gerade dies dein Job. Andererseits denke sollte man aber gewisse Fakten in Relation sehen und über seine praktische Auswirkung nachdenken. Meine Quellen beziehen sich auf die Publikationen eines Internisten und Sportarztes, der sehr viel publiziert und auf der Uni Innsbruck lehrt. Somit, ist vielleicht auch nicht alles Halbwissen. Sofern dieser sicher am Besten den Konsens von Wissenschaft und Praxis vereint, nach wirklich Jahrzehnte langer Tätigkeit...
Prinzipiell bin ich der Meinung, daß gerade in der Medizin oft ein sehr großer Unterschied zwischen Theorie und Praxis herrscht.
Als Arzt muß man einerseits die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft anerkennen, aber zugleich erkennen das Vieles aber nicht in der Praxis relevant ist. Gerade die Wissenschaftler, egal welcher Richtung stürzen sich auf gewisse Details, die oft sehr "akademisch" sind.
Gewisse Dinge unterliegen Erklärungsmodellen, die sehr gut funktionieren. Der menschliche Organismus macht uns hier oft einen Strich durch die Rechnung, weil gerade manche Modelle auf gewisse Weise lückenhaft macht. Hier denkt dann die Wissenschaft: "Das gibt es nicht, kann nicht sein!". Das passiert nach wie vor in sämtlichen Bereichen der Medizin. (und nicht nur da). Nur ist es genau das,was die Wissenschaft ausmacht, sie lebt von Falsifikation. Ok, für dich als Sportwissenschaftler ist gerade dies dein Job. Andererseits denke sollte man aber gewisse Fakten in Relation sehen und über seine praktische Auswirkung nachdenken. Meine Quellen beziehen sich auf die Publikationen eines Internisten und Sportarztes, der sehr viel publiziert und auf der Uni Innsbruck lehrt. Somit, ist vielleicht auch nicht alles Halbwissen. Sofern dieser sicher am Besten den Konsens von Wissenschaft und Praxis vereint, nach wirklich Jahrzehnte langer Tätigkeit...