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Grundsatzdiskussion über wissenschaftliche Studien
#14
Erst mal sollte man sich das Grundlagenwissen aneignen, egal was man vor hat, aber ohne wird auch das Lesen aufbereiteter Studien schwierig.

An die hehren Ziele der Universitäten glaube ich nicht. Egal ob privat oder öffentlich, im Wesentlichen geht es immer darum, die eigene Position abzusichern, an der Uni akademisch etwas härter, in der Privatwirtschaft zählen mehr die Ergebnisse und wie man die so hin bekommt, dass man zB eine Zulassung bekommt. Ganz so schlimm oder gar so wenig Spielraum haben die Unternehmen da nicht, jedenfalls die großen mit Sitz in Basel. Wink


@Wyatt_Erb: Der Witz an der Sache war doch, dass man in der Wissenschaft wusste, dass es die Hintergrundstrahlung gibt, aber man konnte es einfach nicht beweisen und das ist generell ein großes Problem unserer Wissenschaft heute. Alles was nicht ganz wasserdicht bewiesen werden kann, existiert nicht. Ich glaube, Georg ist so ein Verfechter der wasserdicht-Sichtweise. Ich sehe das eher lockerer, weil man sich dadurch einfach vieler möglicherweise richtigen, aber zumindest guten Sichtweisen beraubt. Aber selbst wenn du es beweisen kannst, bekommst du von der herrschenden Lehre regelmäßig eines auf den Kopf. Non possum. Wink

Sehr anschauliche Geschichte: Die der Transposone und Barbara McClintocks.
Herr Merkwürden
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Grundsatzdiskussion über wissenschaftliche Studien - von Tyrolens - 2013-11-11, 11:11

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