Naja... Fahren in Mautern so viele?
Sobald es steiler wird sind die Leute ständig auf der Bremsen - der Weg wird immer tiefer. Wurzeln ausgerissen, etc. Schau dir die Abschnitte in Leo oder auf der Planai an. Die wurden umgebaut, geschlossen oder werden ständig hergerichtet.
Klar: Ein flacher Wurzelteppich hält ewig, aber sobald ma ständig auf der Bremse ist...
Wennst eine 5 m Schneise vorgibst, fahren zuerst alle auf der Ideallinie, bis die so hin ist, dass ma daneben schneller ist. Und so geht's halt dann weiter.
Es gibt sicher Ausnahmen, wo wirklich wenig zu tun ist. Aber häufig sind die Umstände (Wasser, Gefälle, Untergrund) nicht so optimal, dass eine Strecke länger hält.
In Wagrain fällt mir ein Abschnitt ein, wo's scheinbar funktioniert: Bis auf den Anfang und dem Ende dürften sie bei den 100 m Angry Ants wirklich kaum was gemacht haben. Da fährt man mittlerweile teils auf Wurzeln, die 10 - 20 cm über den restlichen Boden liegen. Allerdings ist es hier vergleichsweise flach und im Gegensatz zu Leogang oder der Planai fährt dort halt auch "kein Mensch".
Redet's mal mit Streckenbetreibern, wieviel da häufig gemacht werden muss. Solange es flach ist und der Untergrund trocken, geht's sicher. Aber wenn es steil wird oder feucht ist, funktioniert das nicht.
Und wenn dann ein Loch nach dem anderen ist und die Pedale links und rechts an den ausgerissenen Wurzeln streifen, heißt's wieder die Strecke ist so zerbombt
Sobald es steiler wird sind die Leute ständig auf der Bremsen - der Weg wird immer tiefer. Wurzeln ausgerissen, etc. Schau dir die Abschnitte in Leo oder auf der Planai an. Die wurden umgebaut, geschlossen oder werden ständig hergerichtet.
Klar: Ein flacher Wurzelteppich hält ewig, aber sobald ma ständig auf der Bremse ist...
Wennst eine 5 m Schneise vorgibst, fahren zuerst alle auf der Ideallinie, bis die so hin ist, dass ma daneben schneller ist. Und so geht's halt dann weiter.
Es gibt sicher Ausnahmen, wo wirklich wenig zu tun ist. Aber häufig sind die Umstände (Wasser, Gefälle, Untergrund) nicht so optimal, dass eine Strecke länger hält.
In Wagrain fällt mir ein Abschnitt ein, wo's scheinbar funktioniert: Bis auf den Anfang und dem Ende dürften sie bei den 100 m Angry Ants wirklich kaum was gemacht haben. Da fährt man mittlerweile teils auf Wurzeln, die 10 - 20 cm über den restlichen Boden liegen. Allerdings ist es hier vergleichsweise flach und im Gegensatz zu Leogang oder der Planai fährt dort halt auch "kein Mensch".
Redet's mal mit Streckenbetreibern, wieviel da häufig gemacht werden muss. Solange es flach ist und der Untergrund trocken, geht's sicher. Aber wenn es steil wird oder feucht ist, funktioniert das nicht.
Und wenn dann ein Loch nach dem anderen ist und die Pedale links und rechts an den ausgerissenen Wurzeln streifen, heißt's wieder die Strecke ist so zerbombt
