Prinzipiell hat es Cliomare ganz gut zusammengefasst. Bremsen würde ich auch tauschen. Die RC2DH ist schon eine feine Gabel.
Allerdings habe ich bei zwei Dingen eine andere Erfahrung gemacht:
1. Ich war auch immer der, der zuerst den Berg rauf und dann Berg runter gefahren ist. Ich wollte nie 300 g zusätzlich für eine versenkbare Sattelstütze "opfern". Seit ich sie habe, würde ich die nie wieder hergeben. Und selbst wenn ich nur bergauf und bergab fahre. Selbst da gibt's so kleine Abschnitte, wo es praktisch ist. Ich bin z.B. auch sehr empfindlich von der Sattelhöhe her. Mit der Versenkbaren wird das einmal eingestellt und passt dann die ganze Saison (wenn ich nicht grad Schuhe und Pedale wechsle). Aber den echten Mehrwert hast halt, wenn du wirklich längere Enduro-Touren fährst. Egal ob in den Alpen oder sonstwo. Sobald man mal Grate entlang fährt, oder Hochebenen, etc. sobald andere eine Stütze haben und du nicht, bist nur mehr am Fluchen!
2. Ich hab zwar mein Rad extrem getuned und bin daher unter 13 kg. Aber 1000 hm mit XX1 oder X01 gehen. die längste Tour war 1600 hm. Insgesamt letztes Jahr über 37.000 hm mit der XX1. Mit 30er Kettenblatt sind auch die steileren Anstiege machbar. Ich war allerdings meistens mit dem 32er Kettenblatt unterwegs - da habe ich aber dann schon öfters gekämpft. Mit dem 30er Kettenblatt hätte ich mir bei einem Enduro-Rennen mal was Schnelleres gewünscht, beim 32er nie. Ich würde die XX1 nimmer hergeben. Ich hab dazu eh einen ziemlich ausführlichen XX1-Testbericht geschrieben.
Allerdings: ganz problemlos war's bei mir nicht. Ein paar wenige (auch ich) haben Probleme mit dem Kettenblatt. Und wenn ich viel im Bikepark unterwegs wäre, dann wär's ma vermutlich auch zu schade.
Wenn hauptsächlich Bikepark und Geld eher knapp, dann würde ich zum Gapstar greifen. Wenn hauptsächlich Touren, dann zum Trailflow.
Allerdings habe ich bei zwei Dingen eine andere Erfahrung gemacht:
1. Ich war auch immer der, der zuerst den Berg rauf und dann Berg runter gefahren ist. Ich wollte nie 300 g zusätzlich für eine versenkbare Sattelstütze "opfern". Seit ich sie habe, würde ich die nie wieder hergeben. Und selbst wenn ich nur bergauf und bergab fahre. Selbst da gibt's so kleine Abschnitte, wo es praktisch ist. Ich bin z.B. auch sehr empfindlich von der Sattelhöhe her. Mit der Versenkbaren wird das einmal eingestellt und passt dann die ganze Saison (wenn ich nicht grad Schuhe und Pedale wechsle). Aber den echten Mehrwert hast halt, wenn du wirklich längere Enduro-Touren fährst. Egal ob in den Alpen oder sonstwo. Sobald man mal Grate entlang fährt, oder Hochebenen, etc. sobald andere eine Stütze haben und du nicht, bist nur mehr am Fluchen!
2. Ich hab zwar mein Rad extrem getuned und bin daher unter 13 kg. Aber 1000 hm mit XX1 oder X01 gehen. die längste Tour war 1600 hm. Insgesamt letztes Jahr über 37.000 hm mit der XX1. Mit 30er Kettenblatt sind auch die steileren Anstiege machbar. Ich war allerdings meistens mit dem 32er Kettenblatt unterwegs - da habe ich aber dann schon öfters gekämpft. Mit dem 30er Kettenblatt hätte ich mir bei einem Enduro-Rennen mal was Schnelleres gewünscht, beim 32er nie. Ich würde die XX1 nimmer hergeben. Ich hab dazu eh einen ziemlich ausführlichen XX1-Testbericht geschrieben.
Allerdings: ganz problemlos war's bei mir nicht. Ein paar wenige (auch ich) haben Probleme mit dem Kettenblatt. Und wenn ich viel im Bikepark unterwegs wäre, dann wär's ma vermutlich auch zu schade.
Wenn hauptsächlich Bikepark und Geld eher knapp, dann würde ich zum Gapstar greifen. Wenn hauptsächlich Touren, dann zum Trailflow.