2014-06-09, 13:23
Am Wochenende war ich in Schladming in Leogang:
Schladming:
Der untere Teil geshaped, wie es sich gehört. Nicht mehr Baby-Popo wie wenn frisch geshaped aber auch keine wirklichen Bremswellen. Der Zielhang mit so kleinen und dank der Hitze richtig harten Unebenheiten geht aber zu Saisonbeginn schon g'scheit rein. Im kurzen technischen Wurzelabschnitt auf der linke Waldseite nach dem Step-Up gibt's jetzt eine neue äußere Line, die leichter zu fahren ist. Der Double vor dem Step-Up hat einen definierteren Absprung (wobei ich den trotzdem noch nie gedoubled hab). Step-Up ist mir sehr human vorgekommen. Keine Ahnung, ob ich eher zu langsam war oder ob er momentan nicht so weit geht - bin immer genau an den Anfang der Landung gekommen. Da ist dann sowohl nach hinten (Landung geht noch eben nach hinten) als auch nach vorne genug Platz.
Hab zwar ursprünglich gehört, dass erst in einer Woche oben aufgemacht wird. Es war aber schon geöffnet. Zwar nicht frisch geshaped, aber großteils in sehr gutem Zustand. Fast ganz oben, wo man von der Piste rechts in den Wald reinfährt wurde umgebaut. Hier fährt man nicht so weit runter, sodass man da nicht mehr mehr oder weniger über die Wurzeln ein paar Meter bergauftreten muss. An dieser Stelle geht dann auch rechts ein neuer Rookie-Trail weg.
Zum Rookie-Trail: Der Rookie Trail oben hat sich meiner Meinung nach zur echten Alternative zum Einrollen bzw. wenn man am Ende schon müde ist gemausert. Oben gibt's den jetzt quasi durchgängig bis vor dem letzten kurzen Waldstück vor der Mittelstation. Hauptsächlich besteht er aus schönen Anlieger. Wird sich sicher noch zeigen, wie er sich hält, aber momentan ist er wirklich schön zu fahren.
Auch der erste Teil der Flow-Line ist deutlich besser zu Fahren, als in den ersten Jahren.
Leogang:
Auch hier ist oben schon offen. Eigentlich hätte da durchaus mal der eine oder andere Shaper mit der Schaufel den restlichen Schnee aus der Strecke schaufeln können. Ich denke für 2 Leute wäre das nicht mal eine Stunde arbeit gewesen. Bei unseren Kanada-Trip 2010 in Silverstart waren deutlich mehr Trails freigeschaufelt. Trotzdem bin ich ein Fan vom Hangman I. Die erste Meter kann man wegen den Bau einer neuen Bergstation (für eine zusätzliche Gondel) nicht befahren - das sind aber wirklcih nur die ersten paar Meter. Der Rest ist wie letztes Jahr aber gut zu fahren.
Am Freeride haben sich an manchen steileren Abschnitten schon schöne Bremswellen gebildet. Der Downhill hat sich etwas eingefahren. Bei einem der ersten Sprünge am Downhill wurde der Bereich vor der Landung noch immer nicht angeebnet. Falls man zu kurz kommt, springt man in komplett unebene Wiese/Dreck. Ziemlich unnötig.
Da wir immer von oben weg gefahren sind, und teils auch am Downhill waren wir nur 3x auf den Freeride-Abschnitten oben. So richtig trauten wir dann den Absprüngen nicht (kicken sie doch?) So dass sich dann nur ein paar Sprünge schön ausgegangen sind und wir bei den meisten eher zu kurz waren. Irgendwie ist da immer etwas Angst dabei.
Eigentlich bräuchte man einfach 2 Freeride-Strecken: Eine für Anfänger und eine für Schnelle. Dann hätten die Anfänger mehr Spaß und die fortgeschrittene Strecke wäre nicht sofort zusammengebremst...
Schladming:
Der untere Teil geshaped, wie es sich gehört. Nicht mehr Baby-Popo wie wenn frisch geshaped aber auch keine wirklichen Bremswellen. Der Zielhang mit so kleinen und dank der Hitze richtig harten Unebenheiten geht aber zu Saisonbeginn schon g'scheit rein. Im kurzen technischen Wurzelabschnitt auf der linke Waldseite nach dem Step-Up gibt's jetzt eine neue äußere Line, die leichter zu fahren ist. Der Double vor dem Step-Up hat einen definierteren Absprung (wobei ich den trotzdem noch nie gedoubled hab). Step-Up ist mir sehr human vorgekommen. Keine Ahnung, ob ich eher zu langsam war oder ob er momentan nicht so weit geht - bin immer genau an den Anfang der Landung gekommen. Da ist dann sowohl nach hinten (Landung geht noch eben nach hinten) als auch nach vorne genug Platz.
Hab zwar ursprünglich gehört, dass erst in einer Woche oben aufgemacht wird. Es war aber schon geöffnet. Zwar nicht frisch geshaped, aber großteils in sehr gutem Zustand. Fast ganz oben, wo man von der Piste rechts in den Wald reinfährt wurde umgebaut. Hier fährt man nicht so weit runter, sodass man da nicht mehr mehr oder weniger über die Wurzeln ein paar Meter bergauftreten muss. An dieser Stelle geht dann auch rechts ein neuer Rookie-Trail weg.
Zum Rookie-Trail: Der Rookie Trail oben hat sich meiner Meinung nach zur echten Alternative zum Einrollen bzw. wenn man am Ende schon müde ist gemausert. Oben gibt's den jetzt quasi durchgängig bis vor dem letzten kurzen Waldstück vor der Mittelstation. Hauptsächlich besteht er aus schönen Anlieger. Wird sich sicher noch zeigen, wie er sich hält, aber momentan ist er wirklich schön zu fahren.
Auch der erste Teil der Flow-Line ist deutlich besser zu Fahren, als in den ersten Jahren.
Leogang:
Auch hier ist oben schon offen. Eigentlich hätte da durchaus mal der eine oder andere Shaper mit der Schaufel den restlichen Schnee aus der Strecke schaufeln können. Ich denke für 2 Leute wäre das nicht mal eine Stunde arbeit gewesen. Bei unseren Kanada-Trip 2010 in Silverstart waren deutlich mehr Trails freigeschaufelt. Trotzdem bin ich ein Fan vom Hangman I. Die erste Meter kann man wegen den Bau einer neuen Bergstation (für eine zusätzliche Gondel) nicht befahren - das sind aber wirklcih nur die ersten paar Meter. Der Rest ist wie letztes Jahr aber gut zu fahren.
Am Freeride haben sich an manchen steileren Abschnitten schon schöne Bremswellen gebildet. Der Downhill hat sich etwas eingefahren. Bei einem der ersten Sprünge am Downhill wurde der Bereich vor der Landung noch immer nicht angeebnet. Falls man zu kurz kommt, springt man in komplett unebene Wiese/Dreck. Ziemlich unnötig.
Da wir immer von oben weg gefahren sind, und teils auch am Downhill waren wir nur 3x auf den Freeride-Abschnitten oben. So richtig trauten wir dann den Absprüngen nicht (kicken sie doch?) So dass sich dann nur ein paar Sprünge schön ausgegangen sind und wir bei den meisten eher zu kurz waren. Irgendwie ist da immer etwas Angst dabei.
Eigentlich bräuchte man einfach 2 Freeride-Strecken: Eine für Anfänger und eine für Schnelle. Dann hätten die Anfänger mehr Spaß und die fortgeschrittene Strecke wäre nicht sofort zusammengebremst...