2014-09-24, 20:05
willi schrieb:Fiss ist finde ich eine Ausnahme. Bin jetzt nicht alles gesprungen, aber ich hab selten so viele gut geshapte Sprünge in einen Park gesehen.Gebe ich dir recht. Trotzdem ist der Step-Down blöd, wenn man ihn sich nicht traut. Aber wenn man zu schnell ist, wird's halt ein Flat-Sprung und kein Gegenhang-Crash.
Die neue Line und die neue DH kenne ich allerdings nicht.
mankra schrieb:Im Prinzip ist es eine Philosophie Frage:Die letzte Verantwortung sehe ich natürlich beim Fahrer.
Liegt die Verantwortung beim Streckenbetreiber oder bei den Fahrern?
Ich war nie ein Freund der ganzen, künstlichen Hüpfereien, aber es wird ja niemand gezwungen, über die größten Sprünge zu fahren.
Ja, die Old-School-Fraktion kann mit größeren Sprüngen oft nicht so viel anfangen (wobei.... du alter Dropper

Ich hab's aber schon an mir selbst gesehen, dass man vom vielen Bikepark-Fahren teils a bissl blöd wird. Grad, wenn man wo fährt, wo überall Warntafeln, etc. sind. In Kanada oder z.b. auch Chatel sind bei jedem Sprung verschiedenfärbige Fähnchen, die anzeigen, ob man einen Sprung auch fahren kann, oder ob's ein echtes Gap oder ein Double ist. Musste das selber 2010 erfahren, als ich nach einer Woche sturzfrei im Bikepark in Kanada mit vielen Sprüngen usw. auf Hometrails von Locals übermotiviert und teils kopflos 3x an einem Tag gröber aufging und schließlich ein Mittelhandknochen dran glauben musste.
Bei der ersten Fahrt muss man sich mit einer Strecke einfach vertraut machen!