Ja, das kenne ich: man denkt sich, dass bisserl Federweg hinten nie schaden kann, ne? :mrgreen:
Aber es gibt genügend Gründe, so ein P.Slope sein zu lassen, wenn man nicht gerade Krösus ist und sich 10 verschiedene Spezialbikes auf einmal leisten kann. Für mich ist das P.Slope nur ein besonders geiles Dirtbike, mehr aber auch nicht.
Gegenargumente:
(1) das P.Slope kostet mit 1700 Euro wesentlich mehr als ein HT-Dirtbike der Luxusklasse, das bei c.a. 1100 Euro liegt.
(2) beim Dirt Jumping geht es darum, möglichst robustes, pflegeleichtes Material zu fahren. Eine Federung (mit Gelenken und all den Gleitlagern etc.) ist aber relativ empfindlich, d.h. wenn du dein Bike mitten im Sprung mal einfach so wegtrittst, dann hat es am Ende vllt. mehr Schaden als nur einen verdrehten Lenker und einen Achter.
(3) Alle Federelemente brauchen regelmäßige Pflege und Wartung.
(4) 80mm Federung sind nicht die Welt.
(5) Das P.Slope ist ein Singlespeeder, damit ist man schon recht eingeschränkt. Vor allem kann es sehr brenzlich werden, wenn man sich bspw. bei einer schnellen Abfahrt einem größeren Gap nähert und merkt, dass man doch bisserl zu langsam ist. Mit dem typischerwiese recht niedrigen Singlespeed-Gang trittst du dann ins Leere und das kann echt böse enden... deswegen ist das P.Slope auch nicht für 4X geeignet.
FAZIT: Wenn du schon ein gutes Dirtbike hast, vergiss das P.Slope. Das ist nur Luxus, der dir im Bikepark nicht viel bringt. Schau dich doch einmal nach Fullys mit Federungen ab 160mm um. Die sind sehr leicht und für Bikepark-Fun bestens geeigent. Außerdem gibt es zur Zeit die Superenduros - sehr leicht. Zwar recht teuer, aber wenn man's hat, why not?
Aber es gibt genügend Gründe, so ein P.Slope sein zu lassen, wenn man nicht gerade Krösus ist und sich 10 verschiedene Spezialbikes auf einmal leisten kann. Für mich ist das P.Slope nur ein besonders geiles Dirtbike, mehr aber auch nicht.
Gegenargumente:
(1) das P.Slope kostet mit 1700 Euro wesentlich mehr als ein HT-Dirtbike der Luxusklasse, das bei c.a. 1100 Euro liegt.
(2) beim Dirt Jumping geht es darum, möglichst robustes, pflegeleichtes Material zu fahren. Eine Federung (mit Gelenken und all den Gleitlagern etc.) ist aber relativ empfindlich, d.h. wenn du dein Bike mitten im Sprung mal einfach so wegtrittst, dann hat es am Ende vllt. mehr Schaden als nur einen verdrehten Lenker und einen Achter.
(3) Alle Federelemente brauchen regelmäßige Pflege und Wartung.
(4) 80mm Federung sind nicht die Welt.
(5) Das P.Slope ist ein Singlespeeder, damit ist man schon recht eingeschränkt. Vor allem kann es sehr brenzlich werden, wenn man sich bspw. bei einer schnellen Abfahrt einem größeren Gap nähert und merkt, dass man doch bisserl zu langsam ist. Mit dem typischerwiese recht niedrigen Singlespeed-Gang trittst du dann ins Leere und das kann echt böse enden... deswegen ist das P.Slope auch nicht für 4X geeignet.
FAZIT: Wenn du schon ein gutes Dirtbike hast, vergiss das P.Slope. Das ist nur Luxus, der dir im Bikepark nicht viel bringt. Schau dich doch einmal nach Fullys mit Federungen ab 160mm um. Die sind sehr leicht und für Bikepark-Fun bestens geeigent. Außerdem gibt es zur Zeit die Superenduros - sehr leicht. Zwar recht teuer, aber wenn man's hat, why not?