Ich hatte schon früher überlegt was zu schreiben. Ich finde es gut, dass in diese Richtung gearbeitet wird.
Medienaufmerksamkeit bekommt man am sicher auch mit euren Aktionen. Allerdings führen die meiner Meinung nach nur zur Verhärtung der Fronten. Wenn sich jemand die Mühe macht eigene Verbotsschilder machen zu lassen, dann ist ziemlich klar, dass der absolut nicht will, dass ma dort fährt.
Ich denke, dass der erste Schritt mal sein muss, dass dieses Wegehaftungsgesetzt fällt. Ich kenne mich ehrlich gesagt nicht aus, um welche Versicherungen es sich dabei handelt. Ist das die gesetzliche Kranken- und/oder freiwillige Unfallversicherung, die sich da das Geld vom Wegeerhalter hohlt, wenn ich mir wegen eines nicht gepflegten Weges weh tue? Oder ist das nur, wenn ich selber auf die Idee komme zum Klagen anzufangen? Wieviele solcher Fälle gibt es eigentlich? Und käme es da nicht mit Wanderern viel häufiger zu solchen Fällen?
Wenn nicht mehr der Wegeerhalter haftet, muss sich dann der Mountainbiker (und auch die Wanderer) entsprechend versichern?
Einen nächsten Schritt sehe ich dann eher darin, dass man Initiativen startet, dass in möglichst vielen Gebieten für Biker interessante Wege freigegeben werden. Gibt dafür viele sinnvolle Gründe: Tourismus, Sport, Natur, Freizeitbeschäftigung für Jugendliche, ...
Es gibt in Österreich einfach sehr viele Wald/Berg-Grundstücksbesitzer. Aus deren Sicht nimmt man denen was weg, wenn plötzlich generell Mountainbiker drüberdürfen. Dann gibt's noch die Jäger und Natürschützer. Ich denke viel zu mächtige Lobbys, um da ein Chance zu haben.
Ich hab mich allerdings schon öfters getäuscht, wenn's darum ging, ob irgendwas machbar ist - wäre natürlich cool wenn ich mich auch hier täusche.
Es ist einfach traurig, dass ich mich 1 bis 1,5 Stunden ins Auto sitzen muss, um legal Mountainbiken zu können.
Medienaufmerksamkeit bekommt man am sicher auch mit euren Aktionen. Allerdings führen die meiner Meinung nach nur zur Verhärtung der Fronten. Wenn sich jemand die Mühe macht eigene Verbotsschilder machen zu lassen, dann ist ziemlich klar, dass der absolut nicht will, dass ma dort fährt.
Ich denke, dass der erste Schritt mal sein muss, dass dieses Wegehaftungsgesetzt fällt. Ich kenne mich ehrlich gesagt nicht aus, um welche Versicherungen es sich dabei handelt. Ist das die gesetzliche Kranken- und/oder freiwillige Unfallversicherung, die sich da das Geld vom Wegeerhalter hohlt, wenn ich mir wegen eines nicht gepflegten Weges weh tue? Oder ist das nur, wenn ich selber auf die Idee komme zum Klagen anzufangen? Wieviele solcher Fälle gibt es eigentlich? Und käme es da nicht mit Wanderern viel häufiger zu solchen Fällen?
Wenn nicht mehr der Wegeerhalter haftet, muss sich dann der Mountainbiker (und auch die Wanderer) entsprechend versichern?
Einen nächsten Schritt sehe ich dann eher darin, dass man Initiativen startet, dass in möglichst vielen Gebieten für Biker interessante Wege freigegeben werden. Gibt dafür viele sinnvolle Gründe: Tourismus, Sport, Natur, Freizeitbeschäftigung für Jugendliche, ...
Es gibt in Österreich einfach sehr viele Wald/Berg-Grundstücksbesitzer. Aus deren Sicht nimmt man denen was weg, wenn plötzlich generell Mountainbiker drüberdürfen. Dann gibt's noch die Jäger und Natürschützer. Ich denke viel zu mächtige Lobbys, um da ein Chance zu haben.
Ich hab mich allerdings schon öfters getäuscht, wenn's darum ging, ob irgendwas machbar ist - wäre natürlich cool wenn ich mich auch hier täusche.
Es ist einfach traurig, dass ich mich 1 bis 1,5 Stunden ins Auto sitzen muss, um legal Mountainbiken zu können.