@steiggeist: Die Diskussion mit Erosionsschäden gibts seit den 80ern. Es ist absolut sinnfrei, das immer wieder mit Beispielen von diversen zerstörten Waldböden aufzuwärmen. Warum?
1.) Wald ist ein Wirtschaftsbetrieb. Da wird damit Geld gemacht, das Holz muß möglichst billig raus. Da schaut der Boden auch schon mal so aus, vor allem wenn für das Rausholen ein Harvester+Mann von irgendeiner Fremdfirma beauftragt wird.
2.) Es ist absolut sinnlos damit zu argumentieren, denn in die großkopferten Sturschädeln von Waldmenschen bringst das so nicht rein. Wenn überhaupt, dann nur mit dem Wirtschaftsfaktor. Stell dir mal vor anno 90 haben die damit argumentiert, dass die spez Flächenbelastung bei einem MTB größer ist als die eines PuchG und daher die Forststraßen kaputt gehen. Was willst gegen einen solchen Blödsinn dagegenhalten? Dass die spez. Flächenbelastung eines Wanderstockes noch viel höher ist? So etwas disqualifiziert sich doch von selbst, da weißt du wenigstens woran du bist. Mit rationalen Denken hat das nichts zu tun.
3.) Auf Waldwegen ist das hirnlose MTBiken durchaus ein Problem. Das sieht man ja auch in diesem Thread. Da kommt dann die Wortmeldung: "Macht doch nix wenn die Kurve dann 1m breiter ist." Doch. Das macht etwas. Es ist wichtig das zu kommunizieren und den MTBiker klarzumachen, dass ein Fahren am Waldweg unbedingt bodenschonend erfolgen muß. Wenn man die Sau rauslassen will -> Bikepark.
Aber so geht das nicht. Klar mich ärgert das auch wenn ich solche Harvesterspuren sehe. Klar, ich sag dann auch "Immer diese Schei$$MTBiker". Aber wenn ihr - und ich bin euch dafür unendlich dankbar - das öffentlich diskutieren wollt, dann bringt euch dieser Sarkasmus nicht weiter. Im Gegenteil.
1.) Wald ist ein Wirtschaftsbetrieb. Da wird damit Geld gemacht, das Holz muß möglichst billig raus. Da schaut der Boden auch schon mal so aus, vor allem wenn für das Rausholen ein Harvester+Mann von irgendeiner Fremdfirma beauftragt wird.
2.) Es ist absolut sinnlos damit zu argumentieren, denn in die großkopferten Sturschädeln von Waldmenschen bringst das so nicht rein. Wenn überhaupt, dann nur mit dem Wirtschaftsfaktor. Stell dir mal vor anno 90 haben die damit argumentiert, dass die spez Flächenbelastung bei einem MTB größer ist als die eines PuchG und daher die Forststraßen kaputt gehen. Was willst gegen einen solchen Blödsinn dagegenhalten? Dass die spez. Flächenbelastung eines Wanderstockes noch viel höher ist? So etwas disqualifiziert sich doch von selbst, da weißt du wenigstens woran du bist. Mit rationalen Denken hat das nichts zu tun.
3.) Auf Waldwegen ist das hirnlose MTBiken durchaus ein Problem. Das sieht man ja auch in diesem Thread. Da kommt dann die Wortmeldung: "Macht doch nix wenn die Kurve dann 1m breiter ist." Doch. Das macht etwas. Es ist wichtig das zu kommunizieren und den MTBiker klarzumachen, dass ein Fahren am Waldweg unbedingt bodenschonend erfolgen muß. Wenn man die Sau rauslassen will -> Bikepark.
Aber so geht das nicht. Klar mich ärgert das auch wenn ich solche Harvesterspuren sehe. Klar, ich sag dann auch "Immer diese Schei$$MTBiker". Aber wenn ihr - und ich bin euch dafür unendlich dankbar - das öffentlich diskutieren wollt, dann bringt euch dieser Sarkasmus nicht weiter. Im Gegenteil.
:: georg ::
[SIZE="1"]Science flies you to the moon. Religion flies you into buildings.[/SIZE]
http://xkcd.com/129 http://xkcd.com/488
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