2015-07-30, 19:03
Ja - fahren, fahren, fahren. Vor allem bezüglich Linienwahl kann man dabei auch von Freunden, die selber gut fahren, lernen.
Zum Video: Das beschreibt Anlieger, die genug steil gebaut sind, dass du das Bike nicht reinlegen brauchst. Die Kurventechnik, die wir oben beschrieben haben (Bike reindrücken/legen) bezieht sich auf offene Kurven oder Anlieger, die nicht so hoch oder steil sind, dass du die mit gerade Position voll fahren kannst.
Seine Aussage: je schneller, desto weiter oben bezieht sich darauf, dass Anlieger oben steiler sind. Daher kannst dich mehr reinlegen ohne wegzurutschen. Wenn du langsamer fährst, würdest du aber umfallen. Wenn du schneller unten fährst, dann ist die Gefahr, dass du wegrutscht, weil der Anlieger noch nicht so steil ist.
Umgekehrt ist es aber so, dass auf großen Anliegern oder Walls unten natürlich die kürzere Linie ist. Z.B. bei den Walls in Leogang sieht man das extrem, dass die Weltcup-Fahrer so weit wie möglich unten fahren. Bei einer Wall, die nur eine Steigung hat, also immer ein Brett nach dem anderen, ist es schneller, wenn du unten fährst.
Das gilt jetzt wieder für den Anlieger: Wenn du schnell sein willst, solltest du so weit unten fahren, wie möglich, wo du aber grad nicht mit deiner maximalen Geschwindigkeit wegrutscht. Bevor du bremst, fährst lieber weiter oben - vorausgesetzt, dort ist er steiler.
Zum Video: Das beschreibt Anlieger, die genug steil gebaut sind, dass du das Bike nicht reinlegen brauchst. Die Kurventechnik, die wir oben beschrieben haben (Bike reindrücken/legen) bezieht sich auf offene Kurven oder Anlieger, die nicht so hoch oder steil sind, dass du die mit gerade Position voll fahren kannst.
Seine Aussage: je schneller, desto weiter oben bezieht sich darauf, dass Anlieger oben steiler sind. Daher kannst dich mehr reinlegen ohne wegzurutschen. Wenn du langsamer fährst, würdest du aber umfallen. Wenn du schneller unten fährst, dann ist die Gefahr, dass du wegrutscht, weil der Anlieger noch nicht so steil ist.
Umgekehrt ist es aber so, dass auf großen Anliegern oder Walls unten natürlich die kürzere Linie ist. Z.B. bei den Walls in Leogang sieht man das extrem, dass die Weltcup-Fahrer so weit wie möglich unten fahren. Bei einer Wall, die nur eine Steigung hat, also immer ein Brett nach dem anderen, ist es schneller, wenn du unten fährst.
Das gilt jetzt wieder für den Anlieger: Wenn du schnell sein willst, solltest du so weit unten fahren, wie möglich, wo du aber grad nicht mit deiner maximalen Geschwindigkeit wegrutscht. Bevor du bremst, fährst lieber weiter oben - vorausgesetzt, dort ist er steiler.