2015-10-01, 13:37
klamsi schrieb:ad1. Wie noox schon geschrieben hat, da gehts um Beträge die können eigentlich vernachlässigt werden. Plus wie im Artikel auch angeführt gibts diese Zahlungen und Verträge bereits (Warum eigentlich?). Daraus schließe ich, dass es eigentlich um etwas anderes geht. Was ist das eurer Meinung nach? Dass sie Wanderer, MTBer usw. vollständig aus der Waldnutzung auschließen wollen? Das kanns wohl auch nicht sein schließlich verdienen sie daran auch etwas. Das wäre also auch für die BF ein Schuss ins eigene Knie. Gehts also vl. doch um rechtliche Fragen oder sehen sies als ein Instrument zur Steuerung der Waldnutzung?
War gestern beim Walddialog des Landwirtschaftsministeriums in Eisenstadt (Bericht folgt in Kürze):
Hier zeigte sich: Gerade die Bundesforste sind einer der glühendsten Verfechter des "Vertragsmodells" beim Mountainbiken.
Es wurde auch von Herrn Schweighofer (ebenfalls ÖFB) angesprochen, dass für Erholung im Wald zu zahlen sei.
Vom ÖBF Direktor Gerog Schlögl wurde auch der "Eigentumseingriff" durch Erholungssuche betont.
Von ihm kam auch der alte, aus diesem Munde wirklich bedenkliche Vergleich: "Fahre auch nicht durch den Garten der anderen".
legal biken - auch in Österreich: wir 800.000 Mountainbiker und unsere Urlaubsgäste wollen in Österreich auf Forststraßen und geeigneten Wegen, mit “Fair Play”, nachrangig gegenüber allen anderen Wegenutzern, legal und auf eigene Gefahr fahren! Im benachbarten Ausland ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität.
www.upmove.eu/legalbiken
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