Super Enduro ist meiner Meinung nach auch ein eher selten verwendeter Begriff, der nicht so genau definiert ist.
Super-Enduro ist ja eher das, was früher ein Freeride-Bike war, allerdings eher mit Luftdämpferkomponenten, halbwegs leicht und auch für bergauf. Macht meiner Meinung nach am meisten Sinn, wenn man sich nicht zwischen Downhill- und Enduro-Bike entscheiden kann.
Wenn du aber von XC-Schiene kommst und fast immer selber treten willst, dann halte ich ein 160 mm Enduro für mehr als ausreichend. Ich persönlich fahre zwar zuhause auch alles selber bergauf, aber am liebsten bin ich irgendwo unterwegs, wo ich Lift-unterstützte Touren hab. Z.B: 1000 hm selber treten, aber 5000 - 6000 Tiefenmeter Downhill.
Wenn du ansonsten 1 h für Zu- und Heimfahrt rechnest, 1h bergauf und dann 10 Minuten bergab, dann ist meiner Meinung nach ein downhill-orientierteres Bike übertrieben. Das kann man auf solchen Trails und bei einer Abfahrt meist eh nicht an die Grenzen bringen. Und wenn es mehr so auf-und-ab dahingeht, ist All-Mountain oder Enduro sicher auch sinnvoller.
Ich kenne zwar auch Leute, die mit ihrem Super-Enduro alles machen - von Bikepark bis Transalp mit 30% tragen... Aber Standard ist das eher nicht.
Zwecks Radon: sicher nich verkehrt. Ich möchte allerdings keinen Umwerfer mehr. Wenn du das fährst, was du sagst, bist du sicher fit genug, um mit Einfach-Kettenblatt zu fahren. Schau dich mal um. Momentan sind sicher einige 2016er Bikes am Markt, von Leuten, die die zum EK bekommen haben und jetzt die 2017er Bikes bekommen. Da gehen teils super Bikes um das her, was du Budget hast.
Super-Enduro ist ja eher das, was früher ein Freeride-Bike war, allerdings eher mit Luftdämpferkomponenten, halbwegs leicht und auch für bergauf. Macht meiner Meinung nach am meisten Sinn, wenn man sich nicht zwischen Downhill- und Enduro-Bike entscheiden kann.
Wenn du aber von XC-Schiene kommst und fast immer selber treten willst, dann halte ich ein 160 mm Enduro für mehr als ausreichend. Ich persönlich fahre zwar zuhause auch alles selber bergauf, aber am liebsten bin ich irgendwo unterwegs, wo ich Lift-unterstützte Touren hab. Z.B: 1000 hm selber treten, aber 5000 - 6000 Tiefenmeter Downhill.
Wenn du ansonsten 1 h für Zu- und Heimfahrt rechnest, 1h bergauf und dann 10 Minuten bergab, dann ist meiner Meinung nach ein downhill-orientierteres Bike übertrieben. Das kann man auf solchen Trails und bei einer Abfahrt meist eh nicht an die Grenzen bringen. Und wenn es mehr so auf-und-ab dahingeht, ist All-Mountain oder Enduro sicher auch sinnvoller.
Ich kenne zwar auch Leute, die mit ihrem Super-Enduro alles machen - von Bikepark bis Transalp mit 30% tragen... Aber Standard ist das eher nicht.
Zwecks Radon: sicher nich verkehrt. Ich möchte allerdings keinen Umwerfer mehr. Wenn du das fährst, was du sagst, bist du sicher fit genug, um mit Einfach-Kettenblatt zu fahren. Schau dich mal um. Momentan sind sicher einige 2016er Bikes am Markt, von Leuten, die die zum EK bekommen haben und jetzt die 2017er Bikes bekommen. Da gehen teils super Bikes um das her, was du Budget hast.