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also der koch hat schon einige anforderungen beschrieben. was mir noch erwähnenswert scheint...
gute belüftung, 5-punkt gurte, vernüftiger sitz, wasserfester unterboden und rücken, schutz gegen steinschlag und dreck vom hinterrad des bikes, sollte genau in der spur des bikes laufen, befestigung am sattelrohr oder rahmen und nicht am rad (nabe), klein zerlegbar für transport im auto,
was mir als grosse herausforderung erscheint ist eine funktionierende federung. wegen der geringen masse die ja auch angestrebt wird, ist vermutlich recht schwer das ding vernünftig am boden zu halten. ich denke es gibt abgesehen vom preis noch die eine oder andere herausforderung.
die gesamtlänge des gespanns und der daraus resultierende kurvenradius könnte zum beispiel problematisch werden. der böschungswinkel oder wie man dem sagen will, muss beachtet werden. will sagen, dass die problematik mit übergängen von flachem in steiles gelände in der kupplung oder mit dem hinterrad des bikes eng werden könnte. bodenfreiheit und schwerpunkt (fahrverhalten) dürfte eine kompromiss erfordern...
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Warum keine Radnabenanhängung?
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wenn du das ding an der ungefederten masse des bikes anmachst bringts du die schläge des rades auf den hänger. das kannst du mit der besten federung nicht ausgleichen weil es eine wipbewegung über die deichsel wird... georg kann das sich im detail erklären...