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wenn du in den automotiven bereich willst, dann gibt es mMn nur eine vernünftige ausbildung: wirtschaftsingenieurwesen-maschinenbau an der tu graz, stzw. verkehrstechnik.
für mich ist der vorteil der uni, das der absolvent breiter aufgestellt ist.
wenn ich mich anschaue: als absolvent einer kfz-bau htl ist für mich nur ein technisches studium bzw. fh in frage gekommen. nach 5 semstern war das interesse verflogen, aber dann haben die wirtschaftlichen fächer mein interesse geweckt. ich habe in dieser zeit zum glück meine fächer so wählen können, dass ich fast nur wirtschaftliche prüfungen absolviert habe. auf einer fh wäre das nicht möglich gewesen .
mittlerweile bin ich zur einsicht gekommen, dass die wirtschaftliche seite noch nichts für mich ist, so bin ich wieder auf die technikschiene zurückgekommen, zb beschäftigt sich meine diplomarbeit mit einer brennverfahrensentwicklung an einem dieselmotor.
lange rede, kurzer sinn:
mit dem studium kann man zb bei magna in der prozessplanung / -analyse arbeiten, oder aber auch irgendwas rein technisches.
mfg bernhard
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Hallo ! erstmal danke nochmals für die antworten udn beosnders für deine bernhard =)
Warum genau ein wirtschafts maschinenbau studium ?
wenn ichd as bemerken darf, ich hasse wirtschaft xD ( als fach gesehen )
warum glaubst du sollte ich nicht ein reines maschineningenieur studium machen ?
an meiner HTL, wählte ich auch die fachrichtung maschineningenieurwesen, anstatt wirtschaftsingenieurwesen, und bin sehr sehr froh darüber.
an einer uni sieht das natürlich anderst aus, aber bei uns liegen welten zwischen dem wissen eines wirtschaftelrs und eines maschinenbauers...
glaubst du es wäre trotzdem möglich in den automotiven bereich zu gehen mit einem reinen mashcinenbau studium ??
N
a
t
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wie gesagt, weil man mehr möglichkeiten hat.
sicher hat man als wirtschaftler nicht das selbe wissen wie ein "reiner" maschinenbauer, aber der grundstock ist der gleiche. ich für meinen teil bin lieber weniger spezialisiert und habe dafür mehr möglichkeiten.
das optimum wäre beide studien abzuschließen, dafür bin ich aber zu faul.
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Zitat: .erste Hälfte vom 1. Semester.. also von 4 Monaten die Hälfte.. = 2 Monate ..wird der gesamte Schulstoff wiederholt.. sprich: In 2 Monaten werden 8 Jahre wiederholt. Stimmt.
Willst mir doch jetzt nicht erzählen, daß das deiner Meinung nach schnell ist. In der Schule is es halt so erklärt worden, daß noch der letzte Depp die Prüfung geschafft hat drum hats da 8 Jahre gedauert, das kann man ohne Vorlesung mit buch sogar in 2 Monaten locker gechillt lernen wenn man aus der Schule gar nix mitgenommen hat.
Man braucht so gut wie keine schulische Vorbildung nur je mehr man schon kann desto leichter tut man sich halt.
Und ich hab deinen Post nicht mißverstanden, ich hab nur ausgeführt, daß ausreichend praktische Erfahrung möglich ist an der Uni, muß man sich z.T. halt auch selber drum kümmern.
@Tazer: Das kann man gerne belächeln, daß die Fertigungspraktika so kurz sind aber man sollte im Auge behalten worum es geht. Es ist nicht notwendig, daß ein angehender Dipl. Ing. ein halbes oder ganzes Jahr in einer Werkstatt verschwendet denn es ist nicht seine Aufgabe den Fertigungsablauf absolut detailiert zu kennen, ein grober Überblick reicht völlig. Es besteht keine Notwendigkeit, daß ein Konstrukteur (wobeis fraglich ist ob ein TU Abgänger überhaupt noch konstruiert) bei jedem Teil genau über die Fertigbarkeit bescheid weiß denn bei komplizierten Teilen wird das ganze wärend der Konstruktionsphase mit dem Fertiger abgesprochen. Also wozu unnötig Zeit vertun um etwas zu lernen, was nicht zu dieser Ausbildung gehört?
Ich hab das glaub ich schon des öfteren geschrieben aber das Argument von wegen FH wäre praktischer orientiert is halt einfach total aus der Luft gegriffen. Praxissemester sind verlorene Semester und auf der Uni kannst genau das gleiche haben wenn du der Meinung bist, daß das für deine angestrebte Arbeitsstelle förderlich ist, mußt dich halt selbst drum kümmern.
Und zu der Sache mit Bachelor in technischen Studiengängen brauch ma ja eigentlich ned diskutieren. Egal ob FH oder Uni mim Bacherlor hast auf dem Zweig absolut nix in der Hand, des reicht bestenfalls zum A**** abwischen
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Zitat: Das kann man gerne belächeln, daß die Fertigungspraktika so kurz sind aber man sollte im Auge behalten worum es geht. Es ist nicht notwendig, daß ein angehender Dipl. Ing. ein halbes oder ganzes Jahr in einer Werkstatt verschwendet denn es ist nicht seine Aufgabe den Fertigungsablauf absolut detailiert zu kennen, ein grober Überblick reicht völlig. Es besteht keine Notwendigkeit, daß ein Konstrukteur (wobeis fraglich ist ob ein TU Abgänger überhaupt noch konstruiert) bei jedem Teil genau über die Fertigbarkeit bescheid weiß denn bei komplizierten Teilen wird das ganze wärend der Konstruktionsphase mit dem Fertiger abgesprochen. Also wozu unnötig Zeit vertun um etwas zu lernen, was nicht zu dieser Ausbildung gehört?
Das kann man so sehen, ich sehe es anders. Aber das hat sicher auch damit zu tun, was man schlussendlich für eine Tätigkeit anstrebt. Je besser man sich in der Fertigung auskennt, desto fertigungsoptimierter kann man konstruieren, und je einfacher die Fertigung ist, desto billiger ist das Teil. Und am Schluss gewinnt der billigste. Dass man jedes Mal einen Fertiger beizieht ist Wunschdenken (solche Sachen lernt man eben auch in einem Praktikum) und wenn es geschieht, dann oft schon zu spät.
Ich will auch nicht jedem Uni-Abgänger das Wissen in Sachen Fertigung absprechen, das hängt natürlich stark vom eigenen Interessen ab, aber gerade da happert es bei vielen Kollegen, die an die ETH gingen.
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Zitat: Aber das hat sicher auch damit zu tun, was man schlussendlich für eine Tätigkeit anstrebt.
das ist der Kernpunkt bei der Sache.
Und ich hab auch nicht geschrieben, daß man IMMER einen Fertiger einbezieht denn das ist nur bei komplizierten Teilen notwendig. Jeder, der weiß wie eine Fräse funktioniert weiß auch grob was man darauf fertigen kann und was nicht dazu braucht man sich kein halbes Jahr davor zu stellen um das zu begreifen.
Übrigens is es bei BMW Motorsport so, daß die lieber Leute von der FH nehmen für Praktika, Diplomarbeiten etc. weil da wohl die Meinung vorherrscht, daß die TUler sich ned gern die Hände schmutzig machen.
Obs da bei den Arbeitsplätzen ähnlich ausschaut weiß ich nicht aber da wirds so sein wie überall, die FHler dürfen auskonstruieren und die Dr. Ing. von der Uni sind die Projektleiter.
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hm, für mich hört sich des so a bissi danach an, dass ma auf da fh beigebracht grigt, was REICHT und auf da Uni grigst des beigebracfht wast willst (halt umso fleißiger du bist, umso höheres level erreichst du)
eigentli wollt i an die fh wels gehn um "Ökologie und Umweltmanagement" zu gehn...weiß jetzt aba ned ob des des richtige is..
mal schaun, weiß im moment ned wirkli auf was i mi festlegen will
grüße
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Zitat:wenn man eine dissertation anhängen will, schaut das bei der FH derzeit auch ungewiss aus.
Ich kann natürlich nicht für alle Studiengänge sprechen, da kenn ich mich zuwenig aus - aber ich bräuchte für mein Doktorrat an der WU jetzt genausolange wie ein WU-Magister. Kein Semester länger.
Bei uns haben auch zu 90% Universitätsprofessoren unterrichtet (und zwar wirklich die Ordentlichen, und nicht ihre Assistenten ![[Bild: tongue.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/tongue.gif) ), unsere Diplomarbeiten durften ausschließlich von Universitätsprofessoren betreut werden, und es räumen auch jedes Jahr Absolventen von uns mit ihren Diplomarbeiten bei einschlägigen Wirtschaftswissenschaftspreisen ab, gegen die Konkurrenz der WU-Absolventen.
Was es bei uns auf der FH natürlich nicht gegeben hat, ist semesterlanges auswendiglernen von Wirtschaftstheoretikern. Womit man sich aber auch privat ind er Freizeit beschäftigen kann wenn man glaubt, das fürs spätere Leben zu brauchen
Klar, dass es viele Studien gibt, die auf eine Uni gehören. Ich denke da vor allem an solche, die mit intensivster (Grundlagen-) Forschung zu tun haben. Oder haben sollten - weil die hoffnugnsfrohen Jungforscher wandern eh in die USA aus weil dort die Bedingungen besser sind.
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Hallo zusammen,
nun möchte auch ich meine ersten Eindrücke schildern.
Kurz zu mir, vor dem Studium hab ich eine Ausbildung gemacht und studiere jetzt BWL auf Bachelor an einer Uni.
Zu aller erst finde ich, dass hier recht häufig Äpfel mit Birnen verglichen werden und dass man gewisse Aussagen nicht als so absolut ansetzen darf, wie es hier passiert.
Es gibt definitiv besser ausgestattete FHs als Universitäten, oder andersherum. Meiner Meinung nach kann man eigentlich nur einen Vergleich in dem Bereich ziehen, wenn man die Drittmittelquote berücksichtigt, die gibt Auskunft darüber wie viel Geld die Lehrstühle, bzw. die Uni von der privaten Wirtschaft zur Forderung erhalten hat.
Das lässt zum einen Rückschlüsse auf die Ausstattung der Uni, aber auch auf das Ansehen in der Wirtscahft Rückschlüsse zu.
Wenn ich für den wirtschaftlichen Bereich mal den Vergleich antrete, so muss ich sagen, dass es doch schwierig ist.
Die ESB in Reutlingen (FH) und auch die FH im bayrischen Deggendorf geniessen beide einen sehr guten Ruf und sind bestimmt nicht mit Unis wie Wuppertal, Bremen oder anderen zu vergleichen. Die Einordnung Uni oder FH hat im Allgemeinen imho nur wenig Aussagekraft über Qualität und Praxisbezug der Bildung.
Was jedoch durchaus ein Entscheidungskriterium sein könnte: Die Einstiegsgehälter
Gerade was so etwas betrifft haben die Uni Absolventen die Nase meistens zwar vorne, dennoch ist es aber nicht so, dass gute Unternehmen, wie zum Beispiel McKinsey, Deloitte oder auch Audi FHler nicht einstellen oder fordern würden.
Imho kommt es viel mehr auf die Uni selber an, man sollte sich vielleicht auch Fragen, welche Uni für den Bereich in dem man hinterher tätig sein will einen guten Ruf besitzt.
Manchmal sind es ja sogar nur gewisse Lehrstühle einzelner Fakultäten, die über einen guten Ruf der Uni entscheiden.
Noch etwas zum Bachelorstudium... ich bin selber wie schon erwähnt einer derjenigen, die auf Bachelor an einer Uni studieren und ss sagen, dass ich den vorhin erwähnten Qualitätsunterschied nicht ausmachen kann.
Wir haben leider rund 33SWS und damit im Zweifelsfall recht wenig Freizeit.
Was den fachlichen Anspruch betrifft - bisher waren unsere Prüfungen meißtens anspruchsvoller als die der Diplomstudenten - aber das ist nur ein subjektiver Eindruck von dieser Uni.
Allgemein zu beachten bei der Auswahl der Uni:
Erst ein Bild davon machen, was man im Berufsleben machen will (am besten mit Praktikum), dann die dafür am besten geeignetste Uni raussuchen, ein zügiges Studium, mit vielen Praktika und exzellenten Noten hinlegen und hinterher bei einer 55h Woche verenden
Man ist seines eigenen Glückes Schmied.
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Also, ich weiß jetzt nicht wie's in Ö aussieht, aber wenn Du in D studieren würdest, mach bitte keinen Wirtschaftsingenieur wenn Du später was entwickeln willst!!!
Das ist wie wenn Du KFZ-Mechaniker werden willst und als Ausbildung einen auf Einzelhandelskaufmann beim Autohändler machst weil man dann mehr Allgemeinwissen hat.
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@nuke: bin voll bei dir!
ich studier jus, ein studium wo schon viele (teils fremde leute, sogar ein elektroinstallateur ![[Bild: icon_lol.gif]](https://www.downhill-board.com/images/graemlins/icon_lol.gif) ) die miene verziehen wenns hören was man macht und einen dann auch ganz gern etwas vorschnell als zukünftigen langzeitarbeitslosen ansehen...
ich kann euch nur sagen; nach einem semester hab ich nicht mehr die geringste zukunftsangst, weil da einfach dermaßen viele UNBRAUCHBARE leute herumturnen, ehrlich traurig!
wenn man sich ein bissl kümmert, vielleicht ein-zwei richtige leute (zB für praktika od. nebenbei 1-2 mal die woche a bissl kanzleiluft schnuppern) kennt, ned ewig studiert und einfach EINSETZBAR ist, muss man sich selbst bei jus keine sorgen machen, dass man überbleibt...
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Ich habe die Uni gemacht. Mir ist die Uni weit besser entgegengekommen. Ich bin Autodidakt, und will beim Lernen mein eigenes Tempo gehen. Umgekehrt kann ich mich bei Vorträgen schlecht konzentrieren, denke immer weiter, gehe von irgendwas Falsches aus, sodass der Rest keine Sinn ergibt oder denke ganz was anderes. Außerdem bringt bei mir Mitschreiben überhaupt nix (wie in der HTL ständig.) Als Linkshänder, sehe ich nicht was ich geschrieben habe. Bin einfach der visuelle Typ.
Auf der Uni habe ich irgendwann aufgehört auf Vorlesungen zu gehen. Scripts kopiert. Das g'scheit gelernt, sodass ich es wirklich verstanden habe. Und ich hab' für Vorlesungsprüfungen mit geringen Zeitaufwand das maximale rausgeholt.
Was mir auch gefallen hat, dass es zu Vorlesungen fast immer Übungen gegeben hat, wo man z.B. in Maths Beispiele gerechnet hat. Da sah man dann, was man mit den eher theoretischen Wissen aus den Vorlesungen anfangen kann.
Ein weiterer Vorteil von der Uni ist, ist dass man Zeit hat, sich mit Dingen zu beschäftigen, die einem persönlich interessieren. Die Dinge, die ich jetzt beruflich mache, habe ich mir zu großen Teilen selber beigebracht.
Großer Vorteil der FHs ist, dass man weit schneller fertig ist. Finanziell ist's so, dass ein FHler weit früher was verdient. Bei kleinen Firmen ist's dann später vom Verdienst her sicher egal, ob FH oder Uni. Da hängts nur von dem Arbeitnehmer selber ab, wie fähig er ist, wie er sich verkaufen kann, etc.
Wie's bei großen Firmen ist, weiß ich nicht. Wird vermutlich verschieden sein. Aber es gibt ja auch genug Dr.s und Uni-Absolventen. Inwieweit dann FH-Absolventen bei Leitungspositionen in Betracht gezogen werden, wird sich auch erst zeigen.
Ich glaube auch nicht, dass die Uni aus jemanden einen Menschen mit breiterem Wissen macht. Ich glaube, dass das der Mensch selber macht, egal ob er FH oder Uni geht. Vermutlich gehen Menschen, die sich eingehender mit etwas beschäftigen wollen, eher Uni. Andere, die lieber umsetzen wollen, vielleicht lieber FH.
Genausowenig kann man sagen, auf der Uni lernst keine Praxis. Auf der Uni hast genug Zeit nebenbei zu Arbeiten, an durchaus praktischen Uni-Projekten mitzuarbeiten etc. In der FH wirst halt dazu gezwungen. Auf der Uni musst Eigeninitiative zeigen. Aber bei uns auf der Informatik Uni hat jeder, der halbwegs was drauf hat, genug Praxis gesammelt.
Und die Projektpraxis (Projektleitung) lernst weder auf der Uni noch auf der FH - da musst einfach an fixen Job haben.
Wegen Automobil-Bereich: Ein Freund hat in Linz Mechatronik studiert und dann für BMW seine Diplomarbeit gemacht. Er hatte dann nach seinem Abschluss ein Angebot bei Audi, an dem Steer-By-Wire-Projekt mitzuarbeiten. (ich glaube es war Audi, aber er wäre Mitarbeiter ein anderen Firma gewesen, die das mit Audi macht).
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dass es nur eine vernünftige ausbildung gibt für den automotiv bereich in graz ist ein kompleter blödsinn mMn nach.
grad für den praktischen bereich (Rallye, Konstruktion, Tuning) gibts 10x gescheidere Alternativen.
es hat sowohl TU als auch FH Vor und Nachteile, die hauptsächlich von den persönlichen Zielsetzungen und Vorstellungen abhängen.
hast du eigentlich die HTL in Graz gemacht?
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hehe ja Johanneum beweist jedes Jahr aufs neue welch grandioses Wissen sie im Bereich Fahrzeugtechnik zu bieten haben
Der Hannes hats bis jetz meiner Meinung nach am besten getroffen
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Zitat:Der Hannes hats bis jetz meiner Meinung nach am besten getroffen
Ist ja auch einer der Forumsältesten.
Und Recht hat er damit, dass man das, was man an der Uni lernt, nicht unbedingt im Arbeitsleben braucht.
Ich kenne viel Maschinenbauer, Wirtschis, Juristen, Biologen usw. Und die meisten schätzen, dass sie ca 80% von dem, was sie an der Uni gelernt haben, im Arbeitsleben definitiv nicht brauchen. Bei der FH wird´s nicht anders sein, weil ja immer gerne gesagt wird, dass man an dre FH eh das gleiche wie an der Uni lernt.
Die beste Story: Ich kenne einen, der machte hardware*blabla* an der FH Hagenberg. Heute ist er für eine transnationale Unternehmensberatung im Einsatz und wird von der wie eine Kanonenkugel durch die Welt geschossen. heute Südafrika, morgen Japan, übermorgen Maskau. Wahnsinn.
@Konfusius: Klar kriegst als Jurist schnell einen Job in einer Kanzlei. Also Konzi dann für 1.000,- Euro für 60 Stunden/Woche.
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