Hatte heute bei den Green Days von http://www.trailsolutions.at den ersten Downhill-Tag mit Lift. 8 Runs auf flowige Singletrails mit einigen interessanten Wurzelstücken und knackigen Kehren.
Die ersten 2 Runs waren schon noch zach. Zweimal hingelegt. Mit dem Biken noch nicht so vertraut und auch bei den Trails hat man schon vorausschauend fahren müssen.
Zum Bike:
Erste Ausfallerscheinung hatte ich schon. Die Mutter, die das Pedal an der Achse festhält, hat sich gelockert -> Pedal verloren. Sollte nach dem 4. Run mit dem Pedal nicht sein. Muss jetzt schauen, ob ich so eine Mutter auftreiben kann. Könnte Feingewinde sein. Normale Mutter hat jedenfalls nicht draufepasst.
Dämpfungssetup: Prinzipiell habe ich schon ein gutes Setup gefunden. Gabel spricht sensibel an. Ich komme gut zurecht, aber ich glaube, dass noch ein bisschen mehr drinnen ist. Hinten fahre ich jetzt die 350er Feder mit 8.5" Federweg. Wenn man sich draufsitzt, kommt es einem viel zu weich vor. Beim Fahren aber sehr geil. Strecke war zwar kein Gradmesser (so gut wie keine Sprünge, kaum extrem schnelle, extrem schlagige Stücke). Aber ich hab den Dämpferhub auf ca. 15 mm (eher mehr) nicht ausgenutzt. Am Hinterbau also sicher noch 40 mm Reserve. Über die Wurzeln sehr unauffällig. Wie bei der Gabel: Gefällt mir schon sehr gut, aber es ist sicher noch ein bisschen was drinnen.
Saint Bremsen: Ich fahre die Saint mit Original-Belägen und 203er Avid Bremsscheiben (von einer 2006er Juicy Carbon). Ich verstehe net, was die Leute haben, die sagen, dass die Bremse nicht dosierbar ist. Auch am aufgewühlten Waldboden oder Kehren mit lockerem Material drinnen überhaupt kein Dosierproblem. Im Gegenteil: Für mich könnte die ruhig noch kräftiger und bissiger sein. Klar, war's der erste Tag, aber ich könnt ma a 220er Scheibe vorne schon vorstellen.
Ich fahr einen 710 mm Lenker - viele sagen, dass das viel zu wenig ist. Aber grad bei so Bedingungen wie heute mit ein paar engen Kehren finde ich den 710er Lenker für mich schon an der Grenze. Für's aktiv Fahren (pumpen) ist er aber doch besser als mein alter noch schmälerer Lenker.
Die ersten 2 Runs waren schon noch zach. Zweimal hingelegt. Mit dem Biken noch nicht so vertraut und auch bei den Trails hat man schon vorausschauend fahren müssen.
Zum Bike:
Erste Ausfallerscheinung hatte ich schon. Die Mutter, die das Pedal an der Achse festhält, hat sich gelockert -> Pedal verloren. Sollte nach dem 4. Run mit dem Pedal nicht sein. Muss jetzt schauen, ob ich so eine Mutter auftreiben kann. Könnte Feingewinde sein. Normale Mutter hat jedenfalls nicht draufepasst.
Dämpfungssetup: Prinzipiell habe ich schon ein gutes Setup gefunden. Gabel spricht sensibel an. Ich komme gut zurecht, aber ich glaube, dass noch ein bisschen mehr drinnen ist. Hinten fahre ich jetzt die 350er Feder mit 8.5" Federweg. Wenn man sich draufsitzt, kommt es einem viel zu weich vor. Beim Fahren aber sehr geil. Strecke war zwar kein Gradmesser (so gut wie keine Sprünge, kaum extrem schnelle, extrem schlagige Stücke). Aber ich hab den Dämpferhub auf ca. 15 mm (eher mehr) nicht ausgenutzt. Am Hinterbau also sicher noch 40 mm Reserve. Über die Wurzeln sehr unauffällig. Wie bei der Gabel: Gefällt mir schon sehr gut, aber es ist sicher noch ein bisschen was drinnen.
Saint Bremsen: Ich fahre die Saint mit Original-Belägen und 203er Avid Bremsscheiben (von einer 2006er Juicy Carbon). Ich verstehe net, was die Leute haben, die sagen, dass die Bremse nicht dosierbar ist. Auch am aufgewühlten Waldboden oder Kehren mit lockerem Material drinnen überhaupt kein Dosierproblem. Im Gegenteil: Für mich könnte die ruhig noch kräftiger und bissiger sein. Klar, war's der erste Tag, aber ich könnt ma a 220er Scheibe vorne schon vorstellen.
Ich fahr einen 710 mm Lenker - viele sagen, dass das viel zu wenig ist. Aber grad bei so Bedingungen wie heute mit ein paar engen Kehren finde ich den 710er Lenker für mich schon an der Grenze. Für's aktiv Fahren (pumpen) ist er aber doch besser als mein alter noch schmälerer Lenker.