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Eigentlich bereiten wir gemischte Schaltungen mit Widerständen keine Probleme da, aber diese schon. Weiß nicht wie ich diese Auflösen soll. Die Widerstände haben alle 5,3Ohm. Wäre mir sehr hilfreich wenn ich mir sagen könnt wie ich vorgehen soll
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Ok.
Das is eh ziehmlich einfach,
Die Widerstände die in serie hängen musst du die Werte einfach addieren,
(in deinem fall sinds 4)
Die, die paralell sind must du mit ihrem Kehrwert addieren. Sprich Reziprokwert oder so...
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2006-03-09, 19:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 2006-03-09, 19:30 von r4v3r.)
wenn du es anderst zeichnest ist´s glaub ich einfacher:
.....|
.....R
___|__
|........|
|........R
R........|
|........R
|........|
_____
.....|
.....R
.....|
ich hoff man kann erkennen was ich mein
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Mom. Von wo wird bei der schaltung spannung angelegt?
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ein und ausgänge wären interessant.
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Rx_Bandit schrieb:Ok.
Das is eh ziehmlich einfach,
Die Widerstände die in serie hängen musst du die Werte einfach addieren,
(in deinem fall sinds 4)
Die, die paralell sind must du mit ihrem Kehrwert addieren. Sprich Reziprokwert oder so...
Ich geh jetzt mal davon aus das er Rges haben will...
Wenn er die vier Widerstände in Reihe zammen addiert, dann stimmt aber des Ergebnis net...
R + (1/R + 1/R+R) + R = Rges (Kehrwert net vergesen beim 1/)
so müsst doch glaueb ich passen
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Ok mit Zeichnung...
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Ja suche den Gesamtwiderstand, daher ist die Versorungsspannung in den Fall untinteresant. Komme auf Rges=14,133Ohm.
Soweit ich das noch in Erinnerung hab, kommt laut PAL ein Rges unter 5,3Ohm raus, bin mir aber nicht mehr sicher und die PAL Mappe hat gerade ein Arbeitskollege.
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Also wenn die Spannung dort angelegt wird wo ich glaube, dann geht die Rechnung so:
R+1/((1/R)+R+R)+R
Also:
5,3+1/((1/5,3+1/10,6)+5,3 =
5,3+1/( 0,189+0,094)+5,3=
5,3+ 3,5+ 5,3 = 14,1
0,18867924528301886792452830188679
0,094339622641509433962264150943396
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Ok, die Spannung wird anders angelegt, siehe Bild
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ok. 14, 13 komm´t raus. sollt passen
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Ob's da nicht so Stern-Dreieck-Umwandlungen gibt. Oder mit Kirchoff oder Helmholz rechnen (mit angenommenen Spannungen) und dann daraus den Widerstand berechnen. Bei mir ist's allerdings schon wieder 12 Jahre her, daher weiß ich es nimmer so genau.
In dem Fall, wenn all Widerstände gleich sind, dann ist's aber sehr einfach. Dann ist der Gesamt-Widerstand gleich dem Einzelwiderstand (= 5,3 Ohm). Brauchst ja nur überlegen. Auf jeder Seite fällt gleich viel Spannung ab. (Parallelschaltung). In beiden waagrechten Strängen liegt in der Mitte dieselbe Spannung an, nähmlich U/2. Da kein Spannungsunterschied zwischen den Mitten der beiden Strängen ist, kann auch über den Widerstand in der Mitte (R5) keine Spannung abfallen, und daher auch kein Strom fließen. D.h. der mittlere Widerstand (R5) ist irrelevant.
Daher hast du die Parallelschaltung von je 2 in Serie geschalteten Widerständen. Und das ist 1/(1/(2R) + 1/(2R)) = R
Oder anders. Serienschaltung: Widerstand verdoppelt sich. Parallelschaltung: Widerstand halbiert sich bei jeweils zwei gleichen Widerständen.
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so ist es!
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Wastl schrieb:dat is ne wheatstonsche brücke. ungut 
net wirklich, oder? Bei der Brücke gibt's ja den Widerstand in der Mitte nicht. Da wird nur Spannung gemessen.
Wenn du den Widerstand in der Mitte hast, und die Widerstände nicht gleich groß sind, brauchst eine Stern-Dreick-Umwandlung, wie ich schon gesagt hatte.
http://www.iee.et.tu-dresden.de/iee/ge/s...reieck.pdf[url=http://www.rheinahrcampus.de/~hermanns/e-technik/1.semester/pdf/sterndreieckl.pdf][/url]
Das Beispiel geht übrigens mit beiden Methoden. Also entweder das Dreieck R1, R3 und R5 in einen Stern umwandeln (wie gezeigt), oder den Stern R1, R2 und R5 in ein Dreieck umwandeln.
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