2010-08-09, 00:39
Vor ca. 5 Wochen habe ich mir ja in Kanada einen Mittelhandknochen gebrochen. Letzte Woche war ich zweimal mit dem XC-Bike auf der Straße unterwegs. Mit Barends konnte ich den Lenker halten. Normale Lenker-Position hat noch nicht geklappt. Am Freitag habe ich dann gemerkt, dass es am Enduro-Bike mit normalern Lenkerposition auch schon funktionieren müsste.
Und heute hat sich dann eine Tour in Saalbach ergeben. War mir echt nicht sicher, ob es klappen würde, weil es doch eine längere Tour war, aber schlimmstenfalls finde ich schon irgendeine Schotterstraße zum Runterrollen.
Aber: Es hat geklappt. Fast 5h Fahrzeit ist zwar etwas rass für die erste Tour, aber da es die ersten Stunden immer so bergauf/bergab dahinging, war es überhaupt kein Problem.
Allerdings kam dann zum Schluss ein sehr steiler Singletrail über 1100hm. Da habe ich dann schon gemerkt, dass noch vieles nicht geht. Es sind vorallem zwei Probleme: Ich kann die Hand noch nicht allzu lange in der normalen Lenker-Position festhalten. Wenn's z.B. grad dahin geht oder bergauf, habe ich den Daumen nicht hinter dem Lenker, sondern auch vorne zum Entspannen. Das zweite Problem ist einfach die fehlende Kraft. Wobei ich das Gefühl habe, dass es nicht nur die Kraft selbst ist, sondern auch eine Art Blockade, die mich die Kraft nicht einsetzen lässt.
Auch bei steilen Rechts-Kehren habe ich noch Probleme, weil ich das Linke Handgelenk nicht so weit nach rechts einbiegen kann, sodass ich mit dem Oberkörper weiter nach links vorne gehen muss - blöd in einer steilen Rechtskehre
Ist lässig, dass ich Enduro-Touren wieder fahren kann. Ideal wäre, wenn es nicht durchgängig steile Trails sind.
Aber ich befürchte, dass es noch lange dauert, bis ich die rechte Hand wieder halbwegs normal - auch zum Downhill-Biken - einsetzen kann. Aber jammern darf ich net. Wird schon wieder!
Und heute hat sich dann eine Tour in Saalbach ergeben. War mir echt nicht sicher, ob es klappen würde, weil es doch eine längere Tour war, aber schlimmstenfalls finde ich schon irgendeine Schotterstraße zum Runterrollen.
Aber: Es hat geklappt. Fast 5h Fahrzeit ist zwar etwas rass für die erste Tour, aber da es die ersten Stunden immer so bergauf/bergab dahinging, war es überhaupt kein Problem.
Allerdings kam dann zum Schluss ein sehr steiler Singletrail über 1100hm. Da habe ich dann schon gemerkt, dass noch vieles nicht geht. Es sind vorallem zwei Probleme: Ich kann die Hand noch nicht allzu lange in der normalen Lenker-Position festhalten. Wenn's z.B. grad dahin geht oder bergauf, habe ich den Daumen nicht hinter dem Lenker, sondern auch vorne zum Entspannen. Das zweite Problem ist einfach die fehlende Kraft. Wobei ich das Gefühl habe, dass es nicht nur die Kraft selbst ist, sondern auch eine Art Blockade, die mich die Kraft nicht einsetzen lässt.
Auch bei steilen Rechts-Kehren habe ich noch Probleme, weil ich das Linke Handgelenk nicht so weit nach rechts einbiegen kann, sodass ich mit dem Oberkörper weiter nach links vorne gehen muss - blöd in einer steilen Rechtskehre

Ist lässig, dass ich Enduro-Touren wieder fahren kann. Ideal wäre, wenn es nicht durchgängig steile Trails sind.
Aber ich befürchte, dass es noch lange dauert, bis ich die rechte Hand wieder halbwegs normal - auch zum Downhill-Biken - einsetzen kann. Aber jammern darf ich net. Wird schon wieder!
