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Schnellspanner Shimano XT
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Letzter Beitrag: Geo
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Scheibenbremse sitzt fest nach dem das Rad länger im Keller stand. |
Geschrieben von: TimTim - 2015-09-23, 14:18 - Forum: Produkte und Technik
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Hallo,
ich wollte mein DH heute zum Verkauf fertig machen, es hat nun ein paar Monate nur rumgestanden, doch als ich es bewegen wollte merkte ich, dass wohl die Hinterradbremse (eine Avid Elixier 3) festsitzt.
Ich kann das Rad zwar noch mit geringen Aufwand von Hand drehen, aber von rollen kann da keine Rede sein. Auch der Druckpunkt des Bremshebels scheint ganz nach vorne gewandert zu sein, sodass dieser schon nach ca. 2mm Hebelweg da ist.
Es kommt mir vor als hätte sich die Bremsflüssigkeit ausgedehnt oder so. Kann mir da jemand was zu sagen?
Alles an der Bremse ist noch vom Werk aus dran, also Bremsbeläge sind noch gut und einen Bremsflüssigkeitswechsel oder eine Entlüftung musste ich noch nicht machen.
Ich danke schon mal im Voraus.
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Transition scout frame |
Geschrieben von: fastfingerfred - 2015-09-22, 13:01 - Forum: Komplettbikes und Rahmen
- Keine Antworten
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Rahmen: Transition Scout 125mm Federweg - M
Dämpfer: Rock Shox Monarch RT3 DebonAir
Steuersatz: Hope
Sattel: Ergon SME3 Pro Sattel
Sattelstütze: Rock Shox Reverb Stealth 125 mm (leichtes Spiel)
linken und rechten Remotehebel
Preis: 1450€
Rahmen ist in einen super Zustand und wird mit den oben genanten Teilen verkauft. Alle Lager sind IO. Rahmen hat keine Risse oder Dellen.
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SSES Leogang: Prokop und Richter sind die Seriensieger |
Geschrieben von: noox - 2015-09-21, 23:46 - Forum: News
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Am zurückliegenden Wochenende ging mit dem sechsten Lauf im österreichischen Leogang Saalbach die Specialized-SRAM Enduro Series zu Ende. Über 250 Fahrer aus 10 Nationen gingen an den Start, wobei am Ende Michal Prokop und Raphaela Richter den Platz als 2015er Seriensieger verlassen konnten.
Quelle: PM Specialized SRAM Enduro Series. Foto: Axe Brunst.
Die Region Saalfelden Leogang hat als Saisonabschluss noch einmal ein sportliches Highlight organisiert. Neben dem Finale der deutschsprachigen Enduroserie wurde auch der letzte Lauf des iXS European Downhill Cups, ein Lauf zur Scott Junior Trophy und ein C1 XCO Rennen ausgetragen und somit wurde in der ganzen Region noch einmal ordentlich Gas gegeben. Bereits zum zweiten Mal machte also die Enduroserie in Leogang Saalbach halt und bot erneut eine Strecke, die allein durch ihre zahlenmäßigen Daten schon ein interessantes Rennen versprach. Auf dem Programm standen 40 Kilometer Fahrstrecke, wobei 27 Kilometer als Transfer zurückzulegen war und etwa 13 Kilometer in 5 Wertungsprüfungen aufgeteilt wurden. Zum Einsatz kam allerdings 4 Mal eine Gondel, so dass den 580 Höhenmetern insgesamt 3800 Meter bergab gegenüberstanden.
[bigimg]10673 Marcus Klausmann[/bigimg]
Bei einem Endurorennen kommen neben der Strecke jedoch noch einige weitere beeinflussende Dinge hinzu, die so eine Veranstaltung anstrengend machen können. Nicht zuletzt ist eines der größten Fragezeichen immer das Wetter. Natürlich muss man so spät im Jahr in den Bergen mit allem rechnen und auch hatte sich Leogang im letzten Jahr eher vielseitig hinsichtlich der Verhältnisse gezeigt. So waren die Prognosen für das Rennwochenende den Erwartungen entsprechend, wobei am Anreisefreitag nur die Temperaturen zu wünschen übrig ließen.
Am Samstag stand dann wie gewohnt nach der Startnummernausgabe das offizielle Training an und die Fahrer nutzten die noch trockenen Verhältnisse zum Ansehen des Kurses. In den oberen Höhenlagen erwarteten die Teilnehmer bereits niedrige Temperaturen, so dass die Entscheidung des Equipments für den Renntag gar nicht so leicht fiel.
[bigimg]10674 Ronald Kalchauser. Start der letzten Stage - dem Bongo-Bongo-Trail.[/bigimg]
Am frühen Sonntagmorgen gingen dann bei feuchten Bedingungen die ersten Startgruppen auf den Kurs. Der Start-/Zielbereich lag diesmal ein Stück näher am Bikepark und somit etwas näher am Geschehen. Nach dem Start und dem dortigen Anschalten der Transponder ging es direkt zur Asitzgondel, mit der die Fahrer auf fast 1800 Meter transportiert wurden. Danach stand noch ein kurzer Transfer zur Schönleitenhütte an, bevor es dann die erste Wertungsprüfung zu bewältigen galt. Schnellster auf diesem Teilstück war mit 6:37.73 Minuten Premek Tejchman (CZE - Commencal). Danach ging es auf etwa 2000 Meter Höhe um den oberen Teil der X-Line am Schattberg als 2. Stage zu fahren. Auf dieser Etappe setzte sich Markus Reiser (GER - Focus Trail Team) mit 6:24.20 Minuten durch. Danach ging es zum höchsten Punkt auf 2081 Meter, um den Bergstadl Trail am Westgipfel auf Zeit zu fahren. Um es vorweg zu nehmen, bei den restlichen drei Stages war es kein geringerer als der mehrfache Deutsche Downhill Meister Marcus Klausmann (GER - Ghost Factory) der jeweils die Bestzeit einfuhr. Die zwei noch ausstehenden Stages wurden beide am Asitz abgesteckt, wobei als 4 Wertungsprüfung der Hangman 1 und als letzte der Bongo Bongo Trail genutzt wurden.
Am Ende konnte Klausmann die schnellste Zeit vorlegen und gewann das Rennen mit einer gesamten Stagezeit von 25:37.86 Minuten und somit über 11 Sekunden Vorsprung auf Michal Prokop (CZE - Specialized Racing), der damit seine Führung in der Gesamtwertung verteidigte und somit als Seriensieger 2015 in die Geschichte eingehen wird. Fabian Scholz (GER - Focus Trail Team) reichte der fünfte Rang, um den zweiten Platz in der Gesamtwertung zu verteidigen. Dritter sowohl in der Tages- als auch in der Gesamtwertung wurde Markus Reiser.
[bigimg]10674 Siegerehrung Herren[/bigimg]
In der Elite Women Kategorie gewann Lisa Policzka (GER), die damit ihren zweiten Platz von Samerberg noch einmal verbesserte und ihre Qualität erneut bewies. Die Serienwertung geht jedoch an Raphaela Richter (GER - Radon Factory Team), die zwar nur Dritte der Tageswertung wurde, aber mit ständigen Podiumsplätzen konstant Punkte auf ihr Konto laden konnte. Monika Büchi (SUI - Schmid Velosport) schien heute nicht in Topform zu sein und konnte somit mit dem fünften Rang nur knapp den zweiten Platz im Gesamtklassement verteidigen. Auf den dritten Platz der Serienwertung schob sich Chiara Eberle (GER - Mhw Cube Racing Team).
In der Pro Masters Klasse siegte bereits zum dritten Mal in diesem Jahr André Kleindienst (GER - Endura Bergamont Team), der damit auch klar die Gesamtwertung für sich entscheiden konnte. Downhiller Benny Herold (GER - Team NRG) wilderte mal wieder im Endurorevier und fuhr auf den zweiten Rang. Tommy Umbreit (GER - Redheads Team) wurde Dritter, was ihm den Vizetitel einbrachte.
In der Open Women Klasse gewann Jana Götze (GER - Santa Claus Syndicate) das Rennen und die Serie. Schnellster Open Men Fahrer war heute Stefan Königsmayr (AUT - Stiftingboys), der allerdings zum erstem Mal die Serie besuchte und somit nichts mit dem Ausgang der Serienwertung zu tun hatte. Diese konnte doch eher souverän von Clemens Bachmann (GER - Freeriders Kochertal) gewonnen werden.
Damit liegt die mittlerweile vierte Saison hinter der Serie und nun steht für die Fahrer die wohlverdiente Pause an, bevor es dann erneut mit den Vorbereitungen für die kommende Saison weitergeht. Alle weiteren Infos gibt es wie immer auf enduroseries.net.
Ergebnis: http://www.enduroseries.net/media/7779.pdf
Gesamtwertung: http://www.enduroseries.net/de/Ergebnisse/Gesamtwertung
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Rahmengrösse 11er Gambler |
Geschrieben von: Boogieman - 2015-09-21, 11:33 - Forum: Produkte und Technik
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Habe einen 11er Gambler 20 aus einer Liquidation gekauft . . gemäss Beschreib soll es ein L Rahmen sein, er scheint mir aber eher kein .. wie kann ich am Rahmen erkennen (oder messen) um welche Grösse es sich wirklich handelt?
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Finale iXS European Downhill Cup in Leogang: Gesamtsieger Farina und Fischbach |
Geschrieben von: noox - 2015-09-20, 19:42 - Forum: News
- Keine Antworten
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Johannes Fischbach und Eleonora Farina sind die diesjährigen Sieger des iXS European Downhill Cups, der am vergangenen Wochenende mit knapp 300 Fahrern aus 26 Nationen im österreichischen Leogang seinen krönenden Abschluss fand.
Quelle: iXS Downhill Cup. Fotos: Thomas Dietze.
Seit 2008 ist der iXS Cup in Leogang zu Gast und somit ist der Ort im Salzburger Land auch seit der Gründung des Europacups 2009 Mitglied dieser Serie. Große Namen und spannende Rennen wurden in dem Bikepark in der Vergangenheit präsentiert und natürlich kann sich auch der Saisonabschluss 2015 in diese Historie einreihen. Neben dem Finallauf des European Downhill Cups gab es im Rahmen des Biketember Festivals noch das Finale der Specialized-SRAM Enduro Series, die Scott Junior Trophy sowie ein C1 XCO Rennen. Für Abwechslung und sportliche Bandbreite war also gesorgt.
[bigimg]10670 Eleonora Farina[/bigimg]
Die Downhillstrecke wurde bereits zum diesjährigen Weltcup einem Faceliftunterzogen und den Kritikern, die einen zu bikeparklastigen Kurs bemängelten, wurde Rechnung getragen. Aber auch diese Strecke, auf der Aaron Gwin mit seinem Chainless-Run in diesem Jahr Geschichte schrieb, wurde für den Europacup an einigen Stellen leicht abgeändert, so dass erneut ein interessanter Rennkurs entstand.
Das große Fragezeichen am Wochenende war das Wetter. Während bei der Anreise der meisten Teilnehmer am Donnerstag noch sommerliche Temperaturen herrschten, ging das Quecksilber immer weiter in den Keller. Und auch die Vorhersagen hinsichtlich des Niederschlages ließen nichts Gutes erwarten. Das Training am Freitag und auch am Samstagmorgen konnte jedoch erst mal bei besten Bedingungen abgehalten werden und auch schien es nicht ganz so schlecht weiterzugehen. Freilich kann man sich in den Bergen nie sicher sein und gerade Leogang hat in der Vergangenheit gezeigt, dass ein Wetterwechsel schneller gehen kann, als ein Reifenwechsel dauert.
[bigimg]10669 Gesamtwertung: 1. Johannes Fischbach - 2. Slawomir Lukasik - 3. Jure Zabjek[/bigimg]
Wie gewohnt ging es am Samstagnachmittag mit der Qualifikation um die Startreihenfolge am Sonntag und in der Klasse Elite Men um den Einzug ins Super Final los. Die Bedingungen blieben ausgesprochen gut, so dass faire Verhältnisse herrschten. Am Besten kam ein junger Fahrer zurecht, der bisher kaum in Erscheinung getreten ist. Erst in der letzten Woche brachte sich der 20-jährige Jure Zabjek (SLO - Unior Tools Team) mit dem Europameistertitel in die Schlagzeilen und mit der Tagesbestzeit von 3:29.789 Minuten auch in die Favoritenrolle für den Rennsieg in Leogang. Einzig Johannes Fischbach (GER - Ghost RRP) lag ihm dicht auf den Fersen, wodurch der Deutsche Meister seine Führung in der Gesamtwertung so weit ausbauen konnte, dass kaum noch was zwischen ihn und den Serientitel 2015 kommen konnte. Die Elite Women Klasse entschied Jana Bartova (CZE - Ghost RRP), ebenfalls frische Europameisterin, für sich, wobei in dieser Kategorie die Podiumsverteilung der Gesamtwertung noch in keinster Weise eine gesicherte Prognose zuließ.
Anders sah dies in der Klasse U17 Youth aus. Andrea Bianciotto (ITA - Korax Lapierre Dirty Team) konnte sich schon so weit absetzen, dass er bereits vor dem Rennen am Sonntag den Gesamtsieg in der Tasche hatte. Ob dies auch der Grund für seine Abstinenz am Start war, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt. Vielleicht war es auch das Wetter, denn der Sonntag fing wie erwartet etwas nass an, wobei bis zum Rennlauf der Kurs immer weiter abtrocknen konnte und somit die Bedingungen doch gar nicht so schlecht waren, wie vorhergesagt. Sieger des Rennens wurde Moritz Ribarich (AUT - Sports Nut Team), der als einziger dieser Klasse unter 4 Minuten blieb und mit knapp 7 Sekunden Vorsprung Jakub Zbikowski (POL - ABC- ArekBikeCamp) auf Rang zwei verwies. Ribarich konnte damit die Saison sogar noch auf dem zweiten Tabellenrang beenden. Joe Parfitt (GBR - wideopenmag.co.uk) musste etwas Federn lassen und verteidigte mit dem elften Rang gerade noch Platz drei der Gesamtwertung.
[bigimg]10671 Johannes Fischbach[/bigimg]
Auch in der U19 Junior Kategorie gab es eine klare Entscheidung mit einem großen Abstand in der Tabelle. Loris Revelli (ITA - Argentina Bike) überzeugte die ganze Saison mit konstanten Leistungen und somit reichte ihm heute der zweite Platz für den Triumpf in der Serienwertung. Der Italiener musste sich nur von Benoit Cougoureux (FRA - Les Gets Bike Park) geschlagen geben, der sich in der Gesamtwertung auf dem dritten Platz hinter Silas Grandy (GER - Nicolai) einreiht, der wiederum mit dem dritten Rang den Vizetitel verteidigen konnte.
Die Pro Masters Klasse wurde diesmal von Rostislav Stencel (CZE - Elitebikes One energy) gewonnen, der aber nicht bezüglich der Podiumsvergabe mitsprechen konnte. Frank Hedwig (GER - Rad-Art) wurde Zweiter und konnte damit wie 2014 den dritten Platz in der Gesamtwertung für sich verbuchen. Mads Weideman (DEN - madsweidemann.com) reichte ein fünfter Platz, um am Ende ganz oben auf dem Treppchen zu stehen. Michal Sliwa (POL - Myslenice) war zwar nicht anwesend, aber bei seinen drei absolvierten Rennen fuhr er sowohl in Quali als auch im Rennen nie schlechter als zwei, was ihm auch den zweiten Rang der Serie einbrachte.
In der Elite Women Klasse dominierte auch am Sonntag Jana Bartova und gewann das Rennen mit einer Zeit von 4:15.623 und einem Vorsprung von über 5 Sekunden auf Eleonora Farina (ITA - Mangusta Bike Team), die mit diesem zweiten Platz die Serienwertung gewinnen konnte. Bartova sicherte sich damit wie im letzten Jahr den zweiten Rang des Gesamtklassements. Carina Cappellari (SUI - Radon Magura Factory) wurde Dritte, sowohl in der Tages- als auch in der Gesamtwertung.
Das Super Final der Top 30 bei den Elite Men Fahrern war nicht zuletzt noch spannender als sonst, da es um die Gesamtwertung ging. Slawomir Lukasik (POL - NS Bikes FroPro) ging wegen Problemen am Vortag als Erster auf den Kurs und legte gleich mal eine Zeit vor, die schon einmal fast 10 Sekunden schneller war als die Bestzeit von Pablo Seewald (ARG - Radsport Frei) im Small Final. Somit konnte der junge Pole erst einmal für eine längere Zeit das Renngeschehen vom Red Bull Hot Seat aus beobachten. Fahrer wie Markus Pekoll (AUT - MS Mondraker), Nick Beer (SUI - Radon Magura Factory) oder auch Wyn Masters (NZL - Team Bulls) konnten die vorgegebene Marke nicht unterbieten und erst beim drittletzten Starter, dem Franzose Bernoit Coulanges (ROC VTT Oz-En-Oisans) zeichnete sich an der Zwischenzeit eine ernstzunehmende Fahrt auf Siegeskurs ab. Der junge Franzose steigerte seinen Vorsprung bis ins Ziel sogar noch auf knapp 4 Sekunden, so dass es wohl auch die nachfolgenden Fahrer Fischbach und Zabjek schwer haben würden. Der Deutsche Meister Fischbach lag an der Zwischenzeit nur 6 Zehntelsekunden zurück, konnte aber bis zum Ziel diese nicht aufholen und platzierte sich mit knapp einer Sekunde Rückstand direkt dahinter. Jure Zabjek patzte in der zweiten Hälfte und musste sich als Vorletzter des Super Finals zufrieden geben, was ihm am Ende aber trotzdem zum dritten Platz der Serienwertung verhalf. Mit diesem Ergebnis geht Johannes Fischbach als Seriensieger 2015 in die Geschichte ein. Slawomir Lukasik wird Zweiter und bestätigt damit seinen Aufstieg zur europäischen Elite.
Somit ist nun ein weiteres erfolgreiches Jahr des iXS European Downhill Cups in den Büchern und damit werden die Fahrer in die wohlverdiente Off-Season entlassen. Im nächsten Jahr geht die Serie in ihre neunte Runde und wieder stehen hochkarätige Stopps auf dem Programm. Weitere Informationen und die vollständigen Ergebnisse gibt es wie immer unter www.ixsdownhillcup.com.
Course Preview:
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https://vimeo.com/139745584
Ergebnis: http://www.ixsdownhillcup.com/media/7781.pdf
Gesamtwertung: http://www.ixsdownhillcup.com/de/Ergebni...amtwertung
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