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Sind sie des wahnsinns??!!
#31
BBAAAAMMMM!!

unglaublich!! solche schweine!

das müssen die unverstellbarsten qualen für so ein tier sein - bei lebendigen leib das fell über die ohren gezogen zu bekommen. mir ist ganz schlecht...
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#32
wie schon vorhin gesagt, mir ists beim video auch ganz anders geworden, aber ich denk die ausführenden personen trifft am wenigsten schuld.
machts einer nicht machts der andere.
verdienen tut sowieso irgendwer im hintergtund
die leut machen diese arbeiten vermutlich für so wenig geld das unsereins dafür sich nichteinmal umdrehen würde!
der fehler liegt an den konsumenten!!
wenn pelz ewig viel koste und durch vernünftige tierhaltung gewonnen wird ist nicht soooo viel dagegen einzuwenden, aber wo ein billiger pelzlieferant da nachfrage!
ich denk grad in den "einsteigerklassen" der pelzträger sind die dabei, die fell dieser tiere kaufen, und da ist der fehler!
prominente tragen teuersten pelz, vermutlich sogar von "glücklichen" tieren, und die pseudotollen wollens nachmachen.
haut von tieren zu tragen ist keine modeerscheinung, aber die haut von lebenden tieren abzuziehen ist ein zeichen der geldgeilheit macher leute!
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#33
ich verstehs aber trotzdem ned - bevor ich wie am anfang des videos des arme viech a par mal am boden schleuder, damit es sich nimmer auskennt, schlag ich doch mit am stumpfen gegenstand 1x fest am kopf und es is vorbei. und dass es notwendig is und schneller geht, wenn die tiere noch leben, kann mir keiner erzählen [Bild: icon_rolleyes.gif]
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#34
sicher verdienen die so gut wie nix an der sache...viel mehr die leute hinter ihnen...!

aber wie der mikael schon gsagt hat...warum zum teufel ned ane auf´m schädl?anstatt so an scheiss abzuziehen [Bild: icon_evil.gif] [Bild: mad.gif]
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#35
puhhhh ich muss j. mit einem gnaz unguten gefühl in die schule fahren

solche +++++++++++ warum können die ,die tiere nicht töten.... [Bild: icon_cry.gif]
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#36
sind SIE des Wahnsinns? wer sind SIE?

die Bilder san schrecklich, abartig, krank,...
die ganze Pelztiergeschichte ist doch aber nur einer der kränksten Auswüchse unserer Konsumgesellschaft...
weil auch der Film "We feed the world" (den ich leider (noch) nicht gesehen habe) erwähnt wurde: da (und in anderen Filmen/Dokus) sieht man auch derart entwürdigende und kranke Bilder (z.B.: des Kückenförderband wo Kücken zu zehntausenden in so Obstkisten "abgepackt" werden), oder das was unter "Bodenhaltung" von Tieren (im Gegensatz zu Freilandhaltung) wirklich zu verstehen ist. Diese Bilder sind vielleicht nicht derart spektakulär wie in dem oben verlinkten Video - aber sie sind genauso daneben, abartig, unwürdig und verachtenswert.
Aber dann denkt doch bitte mal nach: kann man dem ganzen irgendwie entgehen, Teil dieser kranken "Nahrungsmittelproduktion" zu sein??? nein, meiner Meinung nach ist es in unserer Gesellschaft (mit vertretbarem Aufwand) nicht möglich... ok, ich könnte jetzt sagen ich lebe irgendwo als völlig autarker Einsiedler irgendwo im Wald... aber macht das irgendwer?

Ein kleines Rechenbeispiel: Nehmen wir an es machen sich bei "uns" (Nordamerika, Europa und eine Hand voll anderer Staaten die es sich derzeit leisten können) rund 10% der Bevölkerung (viel zu hoch gegriffene Annahme) WIRKLICH Gedanken darüber wo das herkommt was sie konsumieren (auf irgend eine Art und Weise) - bleiben 90% übrig, die zwar vielleicht aufschreien wenn sie so ein Video sehen, aber wirklich auf sich selber reflektieren tun´s das auf sich selber ned. OK - somit haben wir 90% "Kopf-in-den-Sand"-Konsumenten, diese müssen natürlich mit Gütern versorgt werden, und das werden sie auch, und zwar von Konzernen die von genau solchen kapitalistischen "kopf-in-den-sand"-Typen geleitet werden. Die geben dann den Auftrag zur "Produktion" (schon das Wort an sich ist eine Perversion) von Rohstoffen (z.B.: von Hühnern, Rindern, ...). Was bilden wir (Menschen) uns eigentlich ein, andere Lebewesen zu "produziern"??? und verdammt noch mal JEDER von uns ist Teil dieses Systems.

Was können wir tun? Können wir irgendwo einen autarken Kleinstaat gründen der ohne jegliche Importe und Exporte auskommt (und das auch noch aus Überzeugung)? Der Staat wird kaum lebensfähig sein, und wenn, dann nur wenn sich von 6 Mrd Erdenbürgern uns min. 2 Mrd. anschliessen, damit unsere Macht groß genug ist um zu sagen: "Burschen, so wie ihr tuts gehts aber nicht weiter"...

Wird NIE passieren... die ganze wirtschaftliche Globalisierung wird weiter seinen Lauf nehmen... und irgendwann werden Europa, Nordamerika,... unter die Räder kommen. Was ist dann? Dann kommen Fern-Ost-Asiaten, die sich genau so aufführen wie wir jetzt, und unsere Kinder werden vielleicht schon den heimischen Gamsn und Murmeltieren bei lebendigem Leib das Fell über die Ohren ziehen. Aber eure Kinder werden das ja nicht machen, weil die sind ja nicht so degeneriert erzogen... irgend ein krankes Individuum findet sich schon daß die Drecksarbeit macht. Und die andern sitzen halt dann irgendwo im Büro, nehmen Bestellungen aus Asien (i hab´ nix gegen Asiaten, des is nur mei Beispiel [Bild: wink.gif] ) entgegen, vergraben sich in ihren Akten - Hauptsache sie müssen das nicht mit eigenen Augen anschaun.

Was können wir dagegen unternehmen? Wahrscheinlich GARNICHTS! Weil wenn unsere einzigen Sorgen "Wien darf nicht Chicago werden", "Pummerin statt Muezzin", "Rettet die Wale" und "Hilfe die Klimaerwärmung - unsere Gletscher schmelzen" sind, dann haben wir schon verloren. Wir müssten die Zukunft mitgestalten und nicht krampfhaft versuchen "unsere Postition zu sichern" - weil das wird mittelfristig sowieso ned funktionieren. Und so lang daß so ist, werden alle "Meinungsbildner", "Volksvertreter" und sonstige ihr Stimmevieh genau mit solchen Sagern um sich scharen.

Das ganze kann man ja weiterführen - es geht ja nicht nur um die absolut unwürdige Behandlung von Tieren... auch mit unserer Umwelt können wir nicht so umgehn. Nicht nur Österreich besteht aus schützenswerten Landschaften... was ist mit den Gegenden die dazu zerstört, gerodet,... werden nur um die Rohstoffe für unsere Konsumgüter bereitzustellen? Kein Hahn kräht nach riesigen Agrargebieten in Südeuropa, wo Arbeiter für einen Hungerlohn unserer Güter herstellen, und dabei vielleicht einzigartige Landschaften zerstört werden! Nein, unsere Bauern gehen lieber demonstrieren weil der Milchpreis um 2cent gefallen ist und dabei kaufen sie selber beim Plus oder Pennymarkt 1 Kilo Tomaten um 19cent und den Kübel wo´s drin san derfen si si a nu behalten. Hallo Doppelmoral unsere lieben "Landschaftspfleger"... glaubts daß in Südamerika wo die Kautschukbäume für eure Traktorreifen wachsen irgendwer die Gletscher rettet, oder die EU Förderungen bezahlt damit´s den armen Kautschukbauern ned so schlecht geht? Aber denen gehts ja eh ned schlecht, weil des keine "Bauern" san, sondern Konzerne - und diese von UNS eh genug gestopft werden (solang´s auch Billigst-Lohn Arbeiter in ihrer Region zur Verfügung haben) - und wenn keine mehr da sind, dann wird entweder die Produktion verlagert, oder Arbeiter "importiert" - dann samma eh fost wieder bei der Sklavenhaltung.... danke liebe Globalisierung.

Des is meine Meinung ois halber BWL Student dazu... und ich schäme mich für mich selber, daß ich in "strategischem Produktions- und Logisitkmanagement" genau zu sowas ausgebildet werde... wenn ich noch einer der 90% Kopf-in-den-Sand Typen wäre, dann würde ich auch schon wunderbar im System nach oben wandern...

also glaubts mir eines: "Daß euch die Tränen in den Augen stehen" bringt uns nicht weiter... denkts die Gedanken moi weiter, und reflektierts´es auf euch selber...
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#37
was ich komisch find: warum regen sich da alle drüber auf, wenn eh alle schon genau wissen was da abgeht. man bekommt solche bilder überall serviert, schule, fernsehen, magazine,....

das einzige was hilft: leute die pelz tragen aufs derbste zu beleidigen!!! irgendwann wird es ihnen zu blöd und sie lassens. meistens haben solche feinen leute auch noch ein kleines hunderl mit, wie die wohl reagieren würden wenn man da das fell abzieht [Bild: icon_twisted.gif]

@essen: wenn wir im lokal freilgeflügel verkaufen kommt die hälfte zurück - fleisch so dunkel/fest.
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#38
Zitat: Aber dann denkt doch bitte mal nach: kann man dem ganzen irgendwie entgehen, Teil dieser kranken "Nahrungsmittelproduktion" zu sein???



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Naja als Vegetarier macht man da schon mal einen großen Schritt. Oder zumindestens nur Bio Produkte zu kaufen. (zB: Hendel aus Freilandhaltung)
Letzteres ist für jeden sicher eine gute Lösung, aber leider ist das natürlich nicht so günstig wie die sonstigen Möglichkeiten.
Man sollte ja laut Ernährungspyramide ohnehin nur 2 mal in der Woche Fleisch essen, von dem her denk ich ist es für jeden realisierbar der sich ausreichend vegetarische Alternativen finden kann.

Und weiters keine Pelzmäntel tragen (eh klar).
Allerdings wenn man den Weg einschlägt finde ich, sollte man auch gleich darauf achten was sonst so konsumiert denn bevor ich darauf achte wie es den Tieren geht acht ich lieber noch drauf wies den Menschen geht.
Das heisst im Klartext:
Keine tropischen Früchte auf dennen kein "Fair trade" Siegel ist. Bekanntestes Beispiel: Chiquita Bananen.
Das Fair Trade Siegel garantiert einen das keine Arbeiter gegen Hungerlohn ausgenutzt werden.
Kein Gewand von H&M und/oder Nike wo es immer noch Kinderarbeit gibt, sondern mal lieber mehr Geld in zb eine Timberlandjacke investieren. (Ich würd meine übrigends nicht mehr hergeben wollen, das ist Spitzenqualität)
usw.


Lg
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#39
glaubst wirklich das timberland und co nicht im selben werk oder ums eck produzieren lassen wie nike, adidas und puma?


ausserdem: wenn du die sachen nicht mehr kaufst wegen der kinderarbeit, dann sterben die leute dort. weil die nämlich von genau der arbeit leben und dadurch überlebensfähig sind!

teufelskreislauf! leider...
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#40
Wenn ich Futter für mein Hund oder Katzen kauf, ist es teuerer als wenn ich mir selber nen Abendessen kauf.
Allein das sollte einem schon mal zu Denken geben.

Fleich ist viel zu billig für, dass was es ist. Da bleibt halt nichts für die anständige Haltung des Schlachtviehs übrig.

Das Video brauch ich mir gar nicht anschauen. Die Methoden sind ja eh bekannt.
Aber sich Wurstbrotmapfend darüber extrem aufzuregen ist auch etwas verblendet.
Viehtransporte dauern wesentlich länger und die Viecher haben teils gebrochene Beine und werden dann mit nem Gabelstapler umgeladen. Wenn die Kuh dann halt mit dem gebrochenem Bein an einem Seil vom einen Kontäner in den nächsten gehieft wird, störts auch keinen.
Es gibt wohl auch wenig Kühe, Schweine oder Hühner die jemals in ihrem Leben das Tageslicht erblicken.

Der Markt reagiert auf den Konsumenten. Wenn jeder immer nur die billigsten Eier und "Gut&billig" Wurst kauft, wird auch dies vermehrt angeboten bzw. die Produktion rentiert sich und solang jeden Tag mindestens einmal Fleisch auf den Tisch kommen muß, kann der Bedarf auch nur industriell gedeckt werden.

Zumindest kann man nur halb so viel Fleich Essen und dafür hochwertiges nachfragen.

Pelze sind eh das letzte. Dazu sag ich erst gar nichts.
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#41
Wie du schon schreibst kann man das alles weiterführen, denn Probleme gibt´s ja leider genug. Aber genau in deinem Beispiel finde ich es engstirnig, den heimischen Bauern eine fast generelle Doppelmoral zu unterstellen.

Mittlerweile ist es für einen konventionellen Milchbauern unmöglich einen fairen Preis für einen Liter Milch zu bekommen. Klar, dass der Weg von „fair“ zu „unfair“ nicht der von 2Cent ist, aber man sollte schon betrachten wer sich hier beschwert.

Viele der demonstrierenden Bauern beschweren sich sicherlich zu spät, dh erst nachdem mit den Jahren eine große Anzahl von Klein- und Mittelbetrieben in deren Umfeld einfach nach und nach verschwunden sind. Und erst, wenn sie sich diese als Lebensmittel produzierende Landwirte ernsthaft in ihrer Existenz bedroht fühlen (vielleicht auch schon sind), da mit der kontingentierten Milchanlieferung nicht mehr kostendeckend erzeugt werden kann.

Das Problem ist sicher nicht die Doppelmoral dieser kleinen demonstrierenden Bauern sondern die Politik und Vorgehensweise hinsichtlich der gesamten Agrarwirtschaft die vor allem großen Erzeugerbetrieben das Bestehen erleichtert.

Und „ja“, genau diese kleinen Bauern spielen in unserer Landschaftspflege eine große Rolle und sollte es in unserem Interesse liegen, dass deren wirtschaftliches Überleben gesichert wird. Es hilft niemandem deren Arbeit überheblich zu belächeln oder gar als unnütz abzutun.

Mir ist klar, dass man als einzelner nicht immer in der Lage ist Probleme von allen Seiten zu beleuchten und zu begreifen, halte es aber oft für schlau im engeren Umfeld mit Lösungen zu beginnen und nicht immer die gesamte Welt samt komplexer Zusammenhänge zu betrachten.

Zum Thema Tierliebe kann ich nur anmerken, dass es den Viechern in den Ställen dieser Bauern (der Durchschnitt liegt in Österreich bei 23 Tieren) garantiert besser geht als in riesigen Betrieben…

Ansonsten kann ich mich besonders deinem Abschlusssatz anschließen: so traurig vieles auch ist wenn man´s mit eigenen Augen sieht aber wirklich ändern lässt sich’s halt nur mit Eigeninitiative.

LG Nikee

PS: Ich hab mir den Link nicht angeschaut weil ich sowas nicht verkrafte wenn ich weiß, dass es "echt" ist.
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#42
oida...da muss i wegschaun....echt krank
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#43
bitte ned genau jedes Wort auf die Waagschale legen des oben steht... hob´ einfoch a poar Beispiele gebraucht, die vielleicht ned immer 100%ig passend sind, aber bis ich an Text beinander hab´ in dem alles so drinnen stehen würd´ wie ich´s ausdrücken möchte, da würde ich wahrscheinlich einen Tag lang dran sitzen (und im Endeffekt wäre er allen zu lang zum lesen)

des mid de Bauern wor einfoch so gemeint, daß manche selber die Großproduktion von Agrarprodukten fördern (billiges Obst&Gemüse in billig Supermarkt ketten), für deren Anbau grosse Landschaftsteile zerstört werden - und dann gleichzeitg "Landschaftpfleger" darstellen sollen, und für eine faire Abgeltung ihrer Produkte einstehen.
Dabei wollte ich keine Verallgemeinerungen rein bringen - aber leider isses mir leider im moment (zeitlich) ned möglich alles genau so rüberzubringen wie ich es gerne sagen würde.

@Pethem, usw.: schön und gut daß ihr versucht a bissi auf "fair trade" usw. zu achten, aber samma uns ehrlich: konsequent durchziehen ist sehr, sehr schwer... und vor allem is ma damit trotzdem Teil einer derartigen Minderheit, daß sich ned viel dran ändern wird (ausser die Gewissens-Beruhigung).

Mir fällt auch keine (nicht utpoische) Lösung des ganzen Dilemma´s ein...
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#44
ich konnt den Film nur ganz kurz anschauen,da kommt wirklich so ein Hass in mir auf,des kann i ned beschreiben.Ich habs schonmal gesagt und werde es immer wieder sagen:
Sollte ich bei soetwas aus irgendeinem Grund anwesend sein,werd ich diese Personen aufs übelste quälen!Und da wäre es mir wurscht was mir danach für Konsequenzen drohen.
Jeder Mensch der soetwas macht kann sich von mir persönlich bedroht fühlen!
Da würde ich keine Skrupel kennen,diese Personen(en) würden kein normales Leben mehr führen können!Und bei dieser Sache mache ich keine Scherze!
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#45
ich finde jeder mensch egal was er tut ob menschenverachtend oder tiermissachtend hat kein recht auf ein leben.
ganz einfach.
weenn ich andre lebewesen nicht respektiere DIE SICH NOCHT NICHTEINMAL WEHREN KÖNNEN hab ich selbst keinen anspruch auf ein respektvolles leben.
kann den bergabfahrer schon verstehn. mir gehts genauso. sollte ich dabei anwesend sein. irgendwann mal egal wo schnapp ich mir den erst besten prügel oder eisenstange oder irgendwas und dann wird reingezimmert. und jeder der versucht mich zu hindern bekommt auch eine verpasst.
wie gesagt wenn ich sowas seh da kommen gedanken in mir hoch da könnt ich der regisseur für SAW 3 werden. der würd dann aber nie laufen weil er glei aufm index verschwindet.
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