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Reifentests bzgl. Rollwiderstand?
#1
Kennt jemand a gute und seriöse Quelle bzgl. Refentests?
Im speziellen was den Rollwiderstand der einzelnen MTB Reifen (Schwalbe, Maxxis, Conti usw. gerne auch RR Modelle) angeht?

Zur not nehm ich auch Tests aus der Bike usw. aber lieber wär mir was anderes. Smile

thx
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#2
ich hol mir die Sachen aus Bike oder Mountainbike, obwohl sonst nur Mist drinnen steht.
Aber nachdem die den Rollwiderstand maschinell testen, kann man das schon zum Vergleich hernehmen...
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#3
In der Freeride war mal ein Test inkl. Rollwiderstandsmessung von Downhill und Enduro Reifen... welche genaue Ausgabe weiß ich nicht mehr
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#4
da is ein ziemlich ausführlicher test zum gratis download (2,2MB), auch mit theorie zum rollwiderstand.

http://www.bike-magazin.de/?p=2152
"Every gun that is made, every warship launched, every rocket fired signifies, in the final sense, a theft from those who hunger and are not fed, those who are cold and are not clothed." Dwight D. Eisenhower
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#5
tzzz klamsi, geh lieber bissl mehr fahren und trainier deine haxal Wink
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#6
pAz schrieb:tzzz klamsi, geh lieber bissl mehr fahren und trainier deine haxal Wink

pfff....pisst grad...hab also genug zeit über sowas wie Rollwiderstand nachzudenken! :3tongue: Wink
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#7
Ich bin überzeugt, dass die Rollwiderstandtests auf dem Rollenprüfstand nicht wirklich viel über den Rollwiderstand im Gelände aussagen. Auf der Rolle kann sich das Profil ja nicht in den Untergrund eingraben, sämtliche Deformation findet also reifenseitig statt, während im Gelände Reifen und Untergrund deformiert werden. Ich würde eher mal einen geraden Trail mit leichtem Gefälle suchen, so dass man ohne Bremsen durchrollen kann, und dann mit verschiedenen Reifen schauen, auf was für eine Endgeschwindigkeit man kommt. Wenn es keine messbaren Unterschiede gibt, ist der Unterschied im Rollwiderstand in der Praxis auch nicht relevant.
Frontline Magazine | Maxxis | Spy | TSG | Akira-Tuning
"Dual Slalom is the best shit, ever" Nathan Rennie - "How can anyone prefer Four-X to dual slalom?" Gordo Fonseca (Littermag)
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#8
Das is doch kein reproduzierbarer Test irgendwo durchs Gelände zu rollen.
Der Reifen wird sich in jeder Bodenform anders eingraben also müsstest unendlich viele Versuche machen um alles abzudecken.
Kannst also entweder davon ausgehen, daß sich der Unterschied zwischen zwei Reifen immer ca. gleich verhält, dann is der Rollenprüfstand optimal, oder wenn das nicht erfüllt is kannst es einfach GARNICHT messen.

Also gehts fahren statt rumzutheoretisieren weil über Reifen ham sich schon gscheitere Leut Gedanken gemacht und bisher nixxxx zustande gebracht Wink
[URL="http://www.ccc.de/campaigns/music/mediadino.jpg"]
[/URL]
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#9
Cru Jones schrieb:Ich bin überzeugt, dass die Rollwiderstandtests auf dem Rollenprüfstand nicht wirklich viel über den Rollwiderstand im Gelände aussagen. Auf der Rolle kann sich das Profil ja nicht in den Untergrund eingraben, sämtliche Deformation findet also reifenseitig statt, während im Gelände Reifen und Untergrund deformiert werden. Ich würde eher mal einen geraden Trail mit leichtem Gefälle suchen, so dass man ohne Bremsen durchrollen kann, und dann mit verschiedenen Reifen schauen, auf was für eine Endgeschwindigkeit man kommt. Wenn es keine messbaren Unterschiede gibt, ist der Unterschied im Rollwiderstand in der Praxis auch nicht relevant.

das is klar, daß das nicht hunderprozentig der Praxis entspricht. Nur irgendwie muß man ja einen standartisierten Test machen. Und ein Reifen, der unter den Testbedingungen besser rollt als ein andere tut, wird das wohl sonst auch tun.
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#10
Bringt meiner Erfahrung nach nur nichts, wenn ein Reifen besser rollt, aber auf losem oder feuchtem Untergrund dann - auch beim Vortrieb - viel weniger Grip hat.
Oder wenn man den eigentlich leichter rollenden Reifen mit viel weniger Druck fahren muss, nur um ausreichend Grip zu haben, dann walkt er nämlich wieder mehr und der Vorteil ist dahin.
Deshalb fahre ich jetzt Highroller statt Nobby Nic am Enduro.

Also Rollwiderstand alleine zu betrachten macht - vor allem am Mountainbike - keinen Sinn.
Lila ist schwules Rot! Red

"Frösche ans Standrohr tapen. Die quaken bei zu weitem Gabeleinschlag. " BATMAN -- batwheels.de
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#11
ja stimmt schon. Ich fahr prinzipielle meistens auf Straßen bergauf, da macht es also sinn. Runter natürlich ins Gelände. Nobby Nic war mir auch zu schlecht vom Grip, obwohl er super rollt. Für mich ist die beste Kombi der FatAlbert, nach dem der Minion für mich nur mehr auf den DHler kommt...
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#12
Was auch extrem entscheidend ist, ist die Gummi-Mischung, bzw. die Härte.
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#13
Für mich wäre das Optimum ein Minion Front single-Ply (heißt jetzt EXO) in 2,5" und 60a Gummimischung zum Treten und Spaß haben.
Hat irgendwer eine Ahnung, wo man den her kriegt? Weder bei Chainreaction, noch bei Bike-Mailorder, noch bikestore, noch sonstwen habe ich den gefunden.

Oder hat wer eine gleichwertige Alternative was Rollwiderstand (Straße bergauf) und Grip (gscheites Gelände bergab) parat?
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#14
robertg202 schrieb:Für mich wäre das Optimum ein Minion Front single-Ply (heißt jetzt EXO) in 2,5" und 60a Gummimischung zum Treten und Spaß haben.
Hat irgendwer eine Ahnung, wo man den her kriegt? Weder bei Chainreaction, noch bei Bike-Mailorder, noch bikestore, noch sonstwen habe ich den gefunden.

Oder hat wer eine gleichwertige Alternative was Rollwiderstand (Straße bergauf) und Grip (gscheites Gelände bergab) parat?


wie gsagt, für mich spielt der Fat Albert insgesamt ligamäßig über einem Minion und der Minion F (vo und hi) ist meine Lieblingsbereifung im DH...
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#15
http://www.bigmountaincycles.de/product_...eifen.html
der da?
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