2004-04-05, 14:14
ich komm jetzt mal mit einer etwas abstrakten idee, die aber vielleicht gar nicht so falsch wäre... grundsätzlich bin ich der meinung, dass es nur sehr wenige menschen auf der welt gibt, die ienfach ohne bestimmten anlass ein so grosses gewaltpotnetial haben, dass sie sich sprengstoff umbinden um noch ein paar leute mit in den tod zu nehmen. um solches gewaltpotential aufzubauen braucht es ein massives feindbild und ziemlich grosses persönliches elend. ich denke also, dass terrorismus grundsätzlich ein reaktion ist und nicht eine aktion. vielleicht müssten sich die gegen den er gerichtet wird, einmal gedanken machen auf was denn nun mit terrorismus reagiert wird. klar ich meine damit nicht die opfer der bomben persönlich. es geht da ja immer um was grösseres. wenn man aber die geschichte so anschaut und mal schaut was denn so zum beispiel mit den palästinenser so abgeht, dann ist es nicht meh ganz so schwierig zu verstehen warum die nach ca. 30 jahren unterdrückung und misshandlung keine besseren ideen mehr haben als bomben legen und auch noch genug leute finden die sich für die sache umbringen.
ich bin überzeugt, dass man mit essen, lebensqualität und bildung wesentlich mehr gegen terrorismus unternehmen kann als mit waffen...
ich bin überzeugt, dass man mit essen, lebensqualität und bildung wesentlich mehr gegen terrorismus unternehmen kann als mit waffen...