2007-05-08, 00:34
Vom Ansatz her würd ich dir sogar teilweise Recht geben.
Aber überleg dir doch bitte mal, ob sich die Entwicklungs und Schwellenländer vorschreiben lassen, wie sie ihre Ressourcen zu nutzen haben?!? Schon heute wird von einigen Herrschern in solchen Staaten die Klimaveränderung als Propaganda der westlichen Welt bezeichnet, die nur in die Welt gesetzt wird um ihre Entwicklung zu behindern.
Die einzige Möglichkeit wird sein, dass die Industrieländer hier mit gutem Beispiel vorangehen. Pro Mensch betrachtet verpesten wir die Umwelt immer noch deutlich stärker als z.B. ein Chinese. Aus diesem Grund ist es unsere Aufgabe, unser Verhalten zu ändern. Anderen Ländern zu sagen, was sie tun und lassen sollen war noch nie ne gute Idee.
Solange allerdings in Amerika immer noch ein sinnlos hoher Verbrauch von fossilen Brennstoffen vorherrscht kann ich jedes Entwicklungsland verstehen, das sagt: Wenn die soviel in die Luft jagen, dann können wir unseren Ausstoß auch steigern!
(Im Übrigen halte ich den Ansatz für Falsch, zu sagen, dass "die Chinesen" soviel CO2 in die Luft jagen. Wenn du das pro Mensch umrechnest, dann leben Chinesen deutlich umweltfreundlicher als du. Desweiteren verdienen an der Umweltverschmutzung in den ärmeren Länder dieser Welt auch eher die Industriestaaten, weil wir die Wirtschaftsprozesse einfach nach dort
ausgelagert haben.)
Ich bin also genau der Meinung, dass wir bei uns anfangen müssen zu sparen. Haare föhnen ist für Weicheier und auf Toast kann man auch verzichten
Aber überleg dir doch bitte mal, ob sich die Entwicklungs und Schwellenländer vorschreiben lassen, wie sie ihre Ressourcen zu nutzen haben?!? Schon heute wird von einigen Herrschern in solchen Staaten die Klimaveränderung als Propaganda der westlichen Welt bezeichnet, die nur in die Welt gesetzt wird um ihre Entwicklung zu behindern.
Die einzige Möglichkeit wird sein, dass die Industrieländer hier mit gutem Beispiel vorangehen. Pro Mensch betrachtet verpesten wir die Umwelt immer noch deutlich stärker als z.B. ein Chinese. Aus diesem Grund ist es unsere Aufgabe, unser Verhalten zu ändern. Anderen Ländern zu sagen, was sie tun und lassen sollen war noch nie ne gute Idee.
Solange allerdings in Amerika immer noch ein sinnlos hoher Verbrauch von fossilen Brennstoffen vorherrscht kann ich jedes Entwicklungsland verstehen, das sagt: Wenn die soviel in die Luft jagen, dann können wir unseren Ausstoß auch steigern!
(Im Übrigen halte ich den Ansatz für Falsch, zu sagen, dass "die Chinesen" soviel CO2 in die Luft jagen. Wenn du das pro Mensch umrechnest, dann leben Chinesen deutlich umweltfreundlicher als du. Desweiteren verdienen an der Umweltverschmutzung in den ärmeren Länder dieser Welt auch eher die Industriestaaten, weil wir die Wirtschaftsprozesse einfach nach dort
ausgelagert haben.)
Ich bin also genau der Meinung, dass wir bei uns anfangen müssen zu sparen. Haare föhnen ist für Weicheier und auf Toast kann man auch verzichten
