2001-10-21, 20:52
Der Tom hat seinen Downhiller mit knapp über 17kg aufgebaut. Die Basis dafür sind ein Specialized Team DH mit Manitou X-Vert Carbon. Die Laufräder sind Intense Mag 30 mit Hadley Naben (sehr leicht und steif).
Bremsen hat er die Hope Enduro 4 drauf. Bei den restlichen Komponenten weiß ich nicht genau was er da jetzt drauf hat. Es sind aber schon eher leichte Teile die trotzdem Hardcore auch aushalten (für den Fall das ich mal damit fahre [img]/images/icons/smile.gif[/img]).
Ich denke mal, den größten Ausschlag geben bei einem leichten Downhiller eben Rahmen, Gabel und Laufräder.
Die X-Vert Carbon wird ja leider nicht mehr produziert. Aber Boxxer und Dorado (zumindest was die Herstellerangaben betrifft) sind nur ein paar hundert Gramm schwerer.
Beim Rahmen gibt's leider auch nicht allzuviele Alternativen. Der Orange 222 soll auch sehr leicht sein. Das neue Specialized Big Hit DH wird vermutlich auch kein Schwergewicht sein.
Die leichtesten stabilen Laufräde wären vermutlich die Deemax, aber Tom's Kombination wiegt nur minimal mehr.
Aber natürlich muß man auch bei den restlichen Teilen auf das Gewicht schauen wenn man konsequent ein Leicht-DH-Bike aufbauen will.
Wichtig ist das die Haltbarkeit nicht darunter leidet. Aber es gibt ja zunehmend mehr leichte Teile. Da ist zum Glück ein gewisses Umdenken bei den Herstellern zu merken (was aber nicht heißt das es trotzdem so fette Teile wie von Karpiel gibt *g*).
Beim Fahren macht sich (auf österreichischen Strecken) das weniger-Gewicht positiv bemerkbar. Das Bike läßt sich wesentlich agiler fahren und leichter über Hindernisse drüberheben. Nur auf echt schnellen Passagen liegt natürlich ein fettes 24kg Bike besser. Wobei das sicher auch von der Gesamtmasse Bike-Fahrer abhängt [img]/images/icons/smile.gif[/img].
Allerdings ist das eine subjektive Empfindung die sicher auch von Geometrie, Rahmengröße und persönlichen Vorlieben abhängt.
Außerdem darf man nicht vergessen das ja viele von uns nur zum Spaß downhillen und eben ihre ganze Freizeit am Bike verbringen und nicht in der Kraftkammer [smile}
Bremsen hat er die Hope Enduro 4 drauf. Bei den restlichen Komponenten weiß ich nicht genau was er da jetzt drauf hat. Es sind aber schon eher leichte Teile die trotzdem Hardcore auch aushalten (für den Fall das ich mal damit fahre [img]/images/icons/smile.gif[/img]).
Ich denke mal, den größten Ausschlag geben bei einem leichten Downhiller eben Rahmen, Gabel und Laufräder.
Die X-Vert Carbon wird ja leider nicht mehr produziert. Aber Boxxer und Dorado (zumindest was die Herstellerangaben betrifft) sind nur ein paar hundert Gramm schwerer.
Beim Rahmen gibt's leider auch nicht allzuviele Alternativen. Der Orange 222 soll auch sehr leicht sein. Das neue Specialized Big Hit DH wird vermutlich auch kein Schwergewicht sein.
Die leichtesten stabilen Laufräde wären vermutlich die Deemax, aber Tom's Kombination wiegt nur minimal mehr.
Aber natürlich muß man auch bei den restlichen Teilen auf das Gewicht schauen wenn man konsequent ein Leicht-DH-Bike aufbauen will.
Wichtig ist das die Haltbarkeit nicht darunter leidet. Aber es gibt ja zunehmend mehr leichte Teile. Da ist zum Glück ein gewisses Umdenken bei den Herstellern zu merken (was aber nicht heißt das es trotzdem so fette Teile wie von Karpiel gibt *g*).
Beim Fahren macht sich (auf österreichischen Strecken) das weniger-Gewicht positiv bemerkbar. Das Bike läßt sich wesentlich agiler fahren und leichter über Hindernisse drüberheben. Nur auf echt schnellen Passagen liegt natürlich ein fettes 24kg Bike besser. Wobei das sicher auch von der Gesamtmasse Bike-Fahrer abhängt [img]/images/icons/smile.gif[/img].
Allerdings ist das eine subjektive Empfindung die sicher auch von Geometrie, Rahmengröße und persönlichen Vorlieben abhängt.
Außerdem darf man nicht vergessen das ja viele von uns nur zum Spaß downhillen und eben ihre ganze Freizeit am Bike verbringen und nicht in der Kraftkammer [smile}