2000,- ist natürlich schon ein relativ begrenztes Budget. Eigentlich würde ich ja eher raten, noch das eine oder andere Mal ein Bike auszuleihen (in Bikeparks z.B.) und dabei ein Gefühl zu bekommen, was du haben willst. Dann hättest du über den Winter genug Zeit dir um ein (gebrauchtes) Bike zu kümmern.
Andererseits brauchst du aber deine Dosis Adrenalin und ein paar Monate kann man heuer ja auch noch fahren. Öfters ein Bike auszuleihen geht aber natürlich ganz schön ins Geld.
Das nächste Problem ist, dass du Bikepark und Treten möchtest. Wenn man viel Bikepark fährt - auch gröbere Strecken, dann ist ein Downhill-Bike (ca. 200 mm Federweg) jedenfalls das Bike erste Wahl. Wenn man hauptsächlich abfahrtsorientierte Touren fahren will und im Bikepark nicht unbedingt die gröbsten Downhill-Trails, dann wäre ein Enduro das beste (ca. 160 mm Federweg). Dazwischen gibt's aber auch noch einiges, wie z.B. (Einsteiger-)Park-Bikes wie das Scott Voltage FR 30, mit dem du aber bergauf auch nicht weit kommst. Oder Enduros mit etwas mehr Federweg.
Früher hätte man z.B. gesagt so ein Bike dazwischen wäre ein Canyon Torque - allerdings sind die mit 26" (aktuell ist 27,5 = 650b) schon ziemlich veraltet. https://www.canyon.com/gravity/torque-ex/
Wenn du was zum Treten willst, dann wirst im Gebraucht-Markt häufig was mit 2-fach-Schaltung finden. D.h. vorne an der Kurbel ein Umwerfer und 2 Kettenblätter. Aktuell fährt man aber auch zum Treten hauptsächlich nur mehr einfach und hat dann hinten 11 oder jetzt ganz neu sogar 12 Gänge mit einer großen Übersetzungsbandbreite. Z.B: http://www.commencalstore.de/PBSCCatalog...D=19999113
Da müsstest du dir erstmal im Klaren werden, was du da haben willst.
Wenn man ein Bike für 2 Einsatzgebiete haben will, empfiehlt sich auch oft ein 2. Laufradsatz. Auf einem Laufradsatz leichtere Enduro-Reifen zum Treten. Am anderen echte Downhill-Reifen für den Bikepark.
Im Bereich von reinen Enduro- oder reinen Downhill-Bikes gibt's meines Wissens nach momentan eine größere Auswahl als bei den Bikes, die da irgendwie dazwischen liegen.
Nachtrag:
Reifenverschleiß gibt es natürlich und die sind nicht grad billig. Vorne kommt man aber meistens relativ weit (1-4 pro Jahr) Hinten ist's mir eher wurscht, bzw. fahr ich teils die von vorne ganz zusammen. Mit der richtigen Felgen-Reifen-Kombo und echten Downhill-Reifen solltest du relativ selten platte Reifen haben. Im Enduro-Bereich fährt man fast durchgängig Tubeless - also ohne Schlauch. Auch hier gibt's dann kaum Platten.
Andererseits brauchst du aber deine Dosis Adrenalin und ein paar Monate kann man heuer ja auch noch fahren. Öfters ein Bike auszuleihen geht aber natürlich ganz schön ins Geld.
Das nächste Problem ist, dass du Bikepark und Treten möchtest. Wenn man viel Bikepark fährt - auch gröbere Strecken, dann ist ein Downhill-Bike (ca. 200 mm Federweg) jedenfalls das Bike erste Wahl. Wenn man hauptsächlich abfahrtsorientierte Touren fahren will und im Bikepark nicht unbedingt die gröbsten Downhill-Trails, dann wäre ein Enduro das beste (ca. 160 mm Federweg). Dazwischen gibt's aber auch noch einiges, wie z.B. (Einsteiger-)Park-Bikes wie das Scott Voltage FR 30, mit dem du aber bergauf auch nicht weit kommst. Oder Enduros mit etwas mehr Federweg.
Früher hätte man z.B. gesagt so ein Bike dazwischen wäre ein Canyon Torque - allerdings sind die mit 26" (aktuell ist 27,5 = 650b) schon ziemlich veraltet. https://www.canyon.com/gravity/torque-ex/
Wenn du was zum Treten willst, dann wirst im Gebraucht-Markt häufig was mit 2-fach-Schaltung finden. D.h. vorne an der Kurbel ein Umwerfer und 2 Kettenblätter. Aktuell fährt man aber auch zum Treten hauptsächlich nur mehr einfach und hat dann hinten 11 oder jetzt ganz neu sogar 12 Gänge mit einer großen Übersetzungsbandbreite. Z.B: http://www.commencalstore.de/PBSCCatalog...D=19999113
Da müsstest du dir erstmal im Klaren werden, was du da haben willst.
Wenn man ein Bike für 2 Einsatzgebiete haben will, empfiehlt sich auch oft ein 2. Laufradsatz. Auf einem Laufradsatz leichtere Enduro-Reifen zum Treten. Am anderen echte Downhill-Reifen für den Bikepark.
Im Bereich von reinen Enduro- oder reinen Downhill-Bikes gibt's meines Wissens nach momentan eine größere Auswahl als bei den Bikes, die da irgendwie dazwischen liegen.
Nachtrag:
Reifenverschleiß gibt es natürlich und die sind nicht grad billig. Vorne kommt man aber meistens relativ weit (1-4 pro Jahr) Hinten ist's mir eher wurscht, bzw. fahr ich teils die von vorne ganz zusammen. Mit der richtigen Felgen-Reifen-Kombo und echten Downhill-Reifen solltest du relativ selten platte Reifen haben. Im Enduro-Bereich fährt man fast durchgängig Tubeless - also ohne Schlauch. Auch hier gibt's dann kaum Platten.