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Finale des Downhill Cup Innsbruck auf dem neuen Götzner Trail |
Geschrieben von: noox - 2016-10-02, 22:22 - Forum: News
- Keine Antworten
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Eine Stadt, zwei Berge, ein Sieger! Gelungene Premiere für den neuen Götzner Trail beim Finale des Raiffeisen Club Downhill Cup Innsbruck 2016.
Das zweite Rennen des Raiffeisen Club Downhill Cup Innsbruck ist geschlagen und die ersten Gesamtsieger der neu ins Leben gerufenen Wettkampfserie stehen fest. Mit einem perfekten Run entschied Fabio Wibmer nicht nur den Tagessieg für sich sondern kürte sich auf dem erst kürzlich eröffneten Götzner Trail auch zum Gesamtsieger des Cups. Bei den Damen konnte sich Carin Friedrich den Titel der Downhill-Queen von Innsbruck sichern.
Text: pro.media kommunikation. Fotos: Innsbruck Tourismus.
Am ersten Oktoberwochenende stand der neu errichtete Götzner Trail ganz im Zeichen des Gravity-Mountainbike-Sports und im Mittelpunkt spannender Titelkämpfe. Bei perfekten Streckenbedingungen und mit Unterstützung von zahlreichen Zuschauern entlang des Trails und im Zielbereich der Talstation wurde in spektakulären Läufen gegen die Stoppuhr und die starke Konkurrenz gefahren. Rund 80 Fahrerinnen und Fahrer hauptsächlich aus Österreich, Deutschland und Italien, darunter auch die Local Heroes der Innsbrucker Downhillszene, waren am Start, um die Sieger des Tages und die Gesamtsieger des ersten Raiffeisen Club Downhill Cup Innsbruck zu ermitteln.
[bigimg]10999 Race Action auf dem neuen, naturbelassenen Götzner Downhill Trail.[/bigimg]
An Fabio Wibmer führte an diesem Samstag kein Weg vorbei. Der 21-jährige hatte den neuen Götzner Trail am besten im Griff und sicherte sich mit einer Zeit von sagenhaften 3:31.06 Minuten nicht nur den Tagessieg, sondern auch die Gesamtwertung des Raiffeisen Club Downhill Cups Innsbruck. Mit der zweitbesten Zeit fuhr Andreas Viehböck durch die Ziellinie an der Talstation der Nockspitzbahn. Tobias Wimmer vervollständigte auf Platz drei das Podium der Elite Herren.
[bigimg]10998 Downhill Action beim zweiten Rennen des Raiffeisen Club Downhill Cup Innsbruck.[/bigimg]
Bei den Damen wurde in einer eigenen Wertung um den Sieg gefahren. Als schnellste Fahrerin des Tages behauptete sich Österreichs Nachwuchs Downhillerin Valentina Höll. Über den Gesamtsieg und somit den Titel der Downhill-Queen von Innsbruck durfte sich Carin Friedrich freuen. In der Klasse Masters +30 bestätigte der Lokalmatador Benedikt Purner erneut seine Favoritenrolle. Mit einem Sieg auf der Nordkette sowie beim zweiten Rennen auf dem neuen Götzner Trail gewann er den Cup mit rund 27 Sekunden Vorsprung.
[bigimg]10997 Paula Zibasa, Valentina Höll und Simone Wechselberger (v.l.n.r.) auf dem Podium des zweiten Rennen des Raiffeisen Clup Downhill Cup Innsbruck.[/bigimg]
Beim Finale des Raiffeisen Club Downhill Cup Innsbruck (DCI) vom 30. September bis 1. Oktober wurde der kürzlich eröffnete Götzner Trail zum ersten Mal im Renntempo unter die Stollen genommen. Auf rund 4,5 Kilometer Gesamtlänge führt die großteils naturbelassene Strecke von der Bergstation Pfriemesköpfl bis hinunter zur Talstation der Nockspitzbahn. Im Rahmen des Rennens mussten die Teilnehmer den unteren Abschnitt der Strecke ab der Mittel- bis zur Talstation bewältigen und dabei viel Ausdauer, Kraft, und eine gute Linienwahl beweisen. Nach der erfolgreichen Feuertaufe im Rahmen des DCI wird der Götzner Trail im nächsten Jahr noch weiter ausgebaut und dann Teil der Infrastruktur des Crankworx Bikefestivals, das 2017 seine Österreich-Premiere in Innsbruck feiert.
[bigimg]10996Andreas Viehböck, Fabio Wibmer und Tobias Wimmer (v.l.n.r.) auf dem Podium.[/bigimg]
Mit dem Raiffeisen Club Downhill Cup Innsbruck hat die Bike City Innsbruck gemeinsam mit der Nordkettenbahn und dem Muttereralmpark eine lokale Rennserie für die wachsende Mountainbike Community ins Leben gerufen. Die Wettkämpfe stehen für Fahrer und Fahrerinnen mit und ohne Lizenz offen und werden in verschiedenen Kategorien ausgefahren. Zur Ermittlung der Gesamtsieger werden die Laufzeiten beider Rennen addiert und so der Downhill-King und die Downhill-Queen von Innsbruck gekürt.
[bigimg]10995 Die Gewinner des Raiffeisen Club Downhill Cup Innsbruck.[/bigimg]
Ergebnisse Raiffeisen Club Downhill Cup Runde 2 Götzens:
Männer U17
1.Gabriel Wibmer
2.Nico Latschner
3.Jonas Göweil
Männer U19
1.Dario Latschner
2.Michael Loncsek
3.Leon Kogler
Masters +30
1.Benedikt Purner
2.Christoph Reiser
3.Martin Falkner
Mastern +40
1.Max Schuster
2.Helmut Plunser
3.Rainer Narr
Damen Elite
1.Valentina Höll
2.Paula Zibasa
3.Simone Wechselberger
Herren Elite
1.Fabio Wibmer
2.Andreas Viehböck
3.Tobias Wimmer
Gesamtwertung Raiffeisen Club Downhill Cup Innsbruck 2016
Herren:
1.Fabio Wibmer
2.André Vögele
3.Eli Schwärzler
Damen:
1.Carin Friedrich
2.Sabine Steixner
Der Raiffeisen Club Downhill Cup Innsbruck wird unterstützt von Raiffeisen Club, Giant, Gigasport, Innsbrucker Nordketten Bahnen, Muttereralmpark, dem Tourismusverband Innsbruck und seinen Feriendörfern, Stadtmarketing Innsbruck, Oakley und Mountain Bike Movement.
http://www.bikecity-innsbruck.com
http://www.muttereralm.at
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Bikepark Leogang :) |
Geschrieben von: noox - 2016-10-02, 14:11 - Forum: Rennen, Strecken & Bikeparks
- Antworten (2)
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Ich bin ja auch immer gut dabei wenn es um (negative) Kritik geht. Wobei ich das selbst oft mehr als "Hinweisen auf Optimierungspotential" verstehe. Deswegen auch mal positive Kritik! Insgesamt finde ich, dass sich momentan an vielen Orten in und um Österreich einiges Positives tut - grad was gebaute oder freigegebene Trails betrifft.
Früher
Zurück zu Leogang: Ich hatte mit Leogang immer ein etwas zwiespältiges Verhältnis. Einerseits erster größerer Park, einer meiner "Home-Parks". Andererseits habe ich mich dort seit vielen Jahren selten so wirklich wohl gefühlt. Sprünge oft nicht zusammengepasst und gefährlich (kickend). Extremste Bremswellen, etc. Am liebsten war ich dann eigentlich am Hangman I und am Bongo Bongo unterwegs. Typisch für einen "Old-Schooler", für den Springen von größeren und gefährlicheren Sachen immer ziemlich viel Überwindung kostet.
Sprünge
Zuletzt hat sich da aber einiges sehr Positives getan: Die Sprünge passen. Egal ob Flying Gangster (Freeride), Hot Shots oder Hangman II. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle gut zu springen. Von den Standard-Sprüngen auf den Haupt-Lines ist keiner unnötig gefährlich. Wenn's was zu kritisieren gibt: Auf Hot Shots macht eine Kurve extrem zu - der nachfolgende Table ist daher eher umsonst. Auf Hangman II hatte ich Anfang der Saison oben bei einem Table etwas Kicken und generell ist es oben einfach zu steil, was häufig zu Bremswellen führt. Dafür finde ich den unteren flachen Teil ziemlich gelungen - grad auch für's Enduro. Insgesamt gibt's auf diesen Strecken richtig viele Tables mit schöner Airtime.
Wartung
Was auch auffällt: Die Strecken sind trotz dem Mega-Ansturm bei weitem nicht so zerbombt wie früher. Vor ein paar Wochen habe ich ein Video gesehen, wo man den Bagger in Hot-Shots sieht. Anfang der Saison war diese neu Strecke natürlich noch weich, aber mittlerweilen hart und in sehr gutem Zustand. Sie ist ja auch so angelegt, dass man nicht zu viel bremsen muss. Auch die seit ein paar Jahren neuen Abschnitte am Freeride (Flying Gangster) neigen nicht zu Bremswellen. Sogar die vielen steilen Kurven beim früheren ersten Wald sind super gewartet, genauso wie im unteren Wald. Unten kann man alles sehr hoch mit vielen Wallrides fahren - also auch nicht schlimm bezüglich Bremswellen.
Weltcup-Strecke
Zur Downhill-Strecke kann ich nicht so viel sagen - mit der aktuellen habe ich mich noch am wenigsten beschäftigt. Insgesamt ist sie aber doch ein irgendwie künstlich zusammengeflicktes Stückwerk, das mit sowas wie Schladming einfach nicht mithalten kann. Einzelne coole Abschnitte sind dabei. Ich bins aber zuletzt zu wenig gefahren.
Cool ist auch, dass die Downhill und Freeride oben jetzt besser entkoppelt sind. Hauptsächlich nur bei den Tunnels und der langen Querfahrt kommen sie zusammen. Die Kreuzungen oben in der Wiese und im unteren Wald gibt es nicht mehr.
Schwierigkeit
Geile Lines gibt es auch im Zielbereich. Einige lässige Jump-Kombinationen. Allerdings: wie der Großteil des Parks sind das alles keine "halben Sachen". Runterkommen tut man schnell mal auf irgendeiner der Strecken. Aber um wirklich Spaß zu haben, um die Sprünge mitzunehmen und zu clearen, muss man schon relativ gut sein. Hot Shots kann jeder runterfahren, aber ich denke, da gibt's Stellen, wo du mit geschätzten 50 auf einen Table zurauscht und nicht wirklich rausnehmen sollst, um drüberzukommen. Unproblematischer Absprung und großzügige Landung - keine Frage. Aber man muss es sich auch erst mal trauen. Am Hangman II sind die Sprünge kleiner und man ist meist deutlich langsamer, aber wenn die Kurventechnik noch nicht so sitzt, oder man noch etwas vorsichtiger unterwegs ist, dann werden sich viele Tables nicht ausgehen. Und natürlich sind auch am Flying Gangster die Sprünge entsprechend groß. Hangman I hat einige sehr technische Passagen - nichts für den Durchschnittsbiker. Zum Downhill brauch ich diesbezüglich wenig sagen - ist ja eine Weltcup-Strecke.
Zielbereich
Und dieser Level setzt sich auch im Zielbereich fort. Es gibt da zwar den Kids-Bereich und auch einen neuen Playground mit Schlepplift für Nachwuchsfahrer (den ich mir aber noch nicht angesehen habe). Aber wenn man von den Park-Strecken kommt, sollte man es schon drauf haben, um zu etwas Airtime zu kommen. Ich hab zwar gestern eine sehr coole Line gefunden mit unten 2 Varianten, aber eigentlich sind mir die fast eine Spur zu heftig für den "täglichen Spaß". Da würde ich mir noch die eine oder andere Line wünschen, die zwar auch gute Airtime-Kombinationen liefert, aber auf einem Level, auf dem ich mich wohler fühle.
Hangman I Zukunft
Im Bereich oberhalb der Mittelstation wurde heuer der Speicherteich deutlich vergrößert. Den unteren Teil des Hangman I gab es daher heuer nicht. Angeblich wird da momentan im Wald für eine neue Streckenführung gescouted. Wenn ich's richtig verstanden habe, sollen damit auch ein paar dieser versenkten Anlieger auf der Skipiste wegfallen.
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Suche Enduro |
Geschrieben von: simon776 - 2016-10-01, 11:51 - Forum: Gesuche - Wanted
- Antworten (2)
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Hi Leute
Nach genaueren erkundigen Suche ich nun mein erstes richtiges bike. Soll eine gebrauchte Euro werden im 1000 Euro Bereich. Danke schon mal für die Angebote
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Neue Öhlins TTX Buchsen |
Geschrieben von: Markus_91 - 2016-09-27, 14:15 - Forum: Komplettbikes und Rahmen
- Keine Antworten
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Hey,
verkaufe neue originale Öhlins TTX 22m Buchsen.
Sphärische Buchse Vorne und hinten aus dem Demo 2016.
Neupreis 70 €
Sind neu, ungebraucht da ich ein Paar zu viel mitbekommen habe
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GT Force Carbon Expert |
Geschrieben von: H.A.L. - 2016-09-26, 21:44 - Forum: Komplettbikes und Rahmen
- Antworten (1)
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Bike ist technisch und optisch in einem sehr gutem Zustand, wurde gerade erst in der Fachwerkstatt gewartet!
Modell 2014 gekauft 2015. Zudem wurde auf 1x10Antrieb mit neuer slx Kurbel (derzeit 32er Blatt-Oval) umgebaut. Ursprünglicher Antrieb ist natürlich dabei.... Rahmengr. ist L.
VP: € 2.100,-
Technische Daten:
Modelljahr:2014 Preis UVP:4299 EuroGewicht:13,9 kgRahmengewicht:3120 Federgabel (Gewicht):1770 g, Rahmenhöhe L, Rahmenmaterial:Carbon Federgabel:Rock Shox Revelation RL Federweg:150 mmFederbein:Fox Float CTD Factory Federweg:150 mm Schaltwerk:Shimano XT Schalthebel:Shimano SLX (1 x 10) Kurbel:Shimano SLX Bremse:Formula T1S Bremsen-Disc vorne:180 mm Bremsen-Disc hinten:180 mmSattelstütze:Kindshock Lev Integra (Vario) Laufräder:All Terra/WTB ST i23 TC S Laufradgröße:27,5 ''Reifen:Continental Trail King Protection 2,4"
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LINES ist zwei! |
Geschrieben von: noox - 2016-09-25, 19:00 - Forum: News
- Antworten (1)
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Das österreichische Mountainbike Magazin wird zwei Jahre alt. Am 26. September kommt Issue #7 in den Handel. Hochwertig wie immer und mit einem ziemlich originellen Postkarten-Feature.
Text: Lines. Fotos: Klemens König.
Seit zwei Jahren versorgt LINES die heimische Bike-Szene mit einem derart qualitativen Magazin, dass die Leserschaft mittlerweile über die Grenzen hinaus reicht und sogar weniger Bike-affine Menschen ins Mountainbike Magazin blättern.
[bigimg]10989[/bigimg]
Großformatige Fotos, cleanes Layout, humorvolle Geschichten und ein haptisches Erlebnis, das sich abrupt von der restlichen Post am Frühstückstisch abhebt. Die Zutaten sind die gleichen geblieben und doch ist Issue #7 – die Jubiläumsausgabe – einzigartig. Für das Highlight hat LINES Trial-Ass Dominik Raab und BMX-Talent Kevin Böck eingepackt und ins Minimundus Klagenfurt mitgenommen. Im Miniaturland tobten sich die beiden aus: Tailwhips unterm Eiffelturm, Train Gaps über die Modelleisenbahn und sogar ein River Gap zur Freiheitsstatue. Die besten Moves kann man als Postkarten rauslösen und an die Oma schicken. Abseits von Biken im Maßstab 1:25 war LINES für diese Ausgabe in Slowenien unterwegs (7 Bikeparks in 7 Tage), Mountainbiken im Sauf- und Rennradparadies Mallorca und hat den vierfachen Solosieger Andreas Viehböck beim 24-Stunden-Downhill am Semmering begleitet.
[bigimg]10991 Dominik Raab - Minimundus[/bigimg]
LINES Issue #7 ist ab Montag, 26. September österreichweit im gut sortierten Zeitschriftenhandel, bei ausgewählten Bikeshops und online (http://www.lines-mag.at) erhältlich.
[bigimg]10994 SloTrippin[/bigimg]
[bigimg]10993 Kevin Böck - Minimundus[/bigimg]
[bigimg]10992 Dominik Raab - Minimundus[/bigimg]
[bigimg]10990 Mallorca[/bigimg]
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