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Verkaufe YT Industries Tues |
Geschrieben von: Saboo - 2016-09-21, 15:32 - Forum: Komplettbikes und Rahmen
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Verkaufe mein geliebtes YT Tues, steht leider nur mehr im Keller rum.
Service (inkl. Dämpfer) wurde erst gemacht
Das Bike befindet sich in einem sehr guten Zustand!
Rahmen: M
Gabel: Rock Shox Boxxer R2C2
Dämpfer: Rock Shox Vivid R2C
Schaltung: Sram X9
Kurbeln: Truvativ Decendant
Sattelstütze: Truvativ Truvativ
Laufräder: Alexrims Supra D
Folgende Upgrades:
Shimano Zee Bremsen
Spank Spike Flat Pedal
Renthal Handlebar
Renthal Vorbau
VHB 1400€
https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-...173640026/
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Biketember Festival 2016: Saalfelden Leogang will’s nochmal wissen |
Geschrieben von: noox - 2016-09-20, 23:14 - Forum: News
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Saalfelden Leogang im Salzburger Land, Österreich, 20. September 2016 – Vergangenes Wochenende war in Saalfelden Leogang Hochspannung angesagt: In allen drei Disziplinen – beim iXS European Downhill Cup, der Specialized-SRAM Enduro Series und beim Cross Country Europacup – kam es beim Biketember Festival zum großen Saison-Showdown. Aufgrund des regnerischen Wetters kämpften die Athleten mit erschwerten Bedingungen und gaben einfach alles!
Text: Saalfelden Leogang Press Office.
Was für ein Saisonfinale! Adrenalin pur war beim iXS European Downhill Cup angesagt. Auf der Weltcup-Downhill-Strecke „Speedster“ konnten der amtierende Europameister Slawomir Lukasik (POL – NS Bikes FroPro) und Veronika Widmann (ITA – Bike Club Egna Neumarkt) das Rennen für sich entscheiden. Mit ganzen fünf Sekunden Vorsprung sicherte sich Lukasik nicht nur den Tages-, sondern auch den Gesamtsieg des diesjährigen Europacups. Loris Revelli (ITA – Argentina Bike Devinci Italy) und Stanislav Sehnal (CZE – Banshee Bikes Factory Team) belegten die Plätze zwei und drei. Bester Deutscher wurde Johannes Fischbach (Ghost RRP) auf Platz fünf. Auch Widmann beeindruckte mit fast sechs Sekunden Vorsprung auf die Zweitplatzierte Eleonora Farina (ITA – GB Rifar Mondraker). „Ich habe heuer mit einem achten Platz im Weltcup schon ein super Resultat in Leogang einfahren können. Dass ich mir hier und heute auch den Tages- und Gesamtsieg sichern konnte, könnte einfach nicht besser sein“, so Widmann. Die Schweizerin Carina Cappellari (Radon Magura Factory) landete auf dem dritten Platz.
[bigimg]10981 Sieger Slawomir Lukasik. Foto: Thomas Dietze[/bigimg]
Auch das vierte und somit letzte Rennen der diesjährigen Specialized-SRAM Enduro Series ging am Sonntag erfolgreich über die Bühne. Zakarias Johansen (NOR – Specialized Nordic) siegte mit deutlichem Vorsprung vor Gerd Skant (AUT – rideTSG). Über den dritten Platz freute sich wie im vergangenen Jahr der Oberammergauer Markus Reiser (GER – Focus Trail Team). Ein besonderes Highlight für Fahrer und Fans: Das Enduro-Rennen wurde erstmals als Österreichische Meisterschaft ausgetragen, mit den beim letzten Rennen der Serie gesammelten Punkten konnte Skant die Meisterschaft für sich entscheiden – er wurde in dieser jungen Disziplin erster Staatsmeister. Bei den Frauen landete die Allgäuerin Veronika Brüchle (GER – Stevens MTB Racing Team) ganz oben auf dem Treppchen vor der Österreicherin Birgit Braumann (TREK Gravity Girls) und der Deutschen Lisa Policzka (Ghost Riot Racing). Birgit Braumann wurde erste Österreichische Enduro Staatsmeisterin.
[bigimg]10985 Specialized SRAM Enduro Series. Hangman I. Foto: Benjamin Presche[/bigimg]
Auf der XCO-Strecke der UCI Mountain-Bike Weltmeisterschaften von 2012 erkämpften sich die Cross-Country-Athleten wichtige Punkte um die Gesamtwertung im Europacup: Der technisch anspruchsvolle Kurs verlangte den Sportlern alles ab. Letztendlich hatte der Österreicher Karl Markt (Haibike Ötztal Pro Team) die Nase vorn und landete ganz knapp vor Martin Loo aus Estland (Hawaii Express) oben auf dem Treppchen. Der Australier Daniel McConnell (Trek Factory Racing Team) wurde Dritter. Bei den Frauen siegte die ukrainische Weltcupfahrerin Yana Belomoina (CST Superior Brentjens MTB Racing Team) souverän, ihr folgte die Tschechin Jitka Skarnitzlova (Ceska sporitelna – Accolade) auf Platz zwei. Beste deutsche Fahrerin war Lena Putz aus Passau, sie belegte Rang drei.
[bigimg]10987 Cross Country Europacup. Karl Markt. Foto: Peter Moser[/bigimg]
Doch damit nicht genug: Auch die Bike-Rookies durften sich am Sonntag am Ritzensee beweisen. An der Scott Junior Trophy nahmen 85 Kinder und Jugendliche zwischen drei und 16 Jahren teil und sammelten erste Rennerfahrungen. Der Spaß-Faktor stand dabei aber klar im Vordergrund!
[bigimg]10988 Scott Junior Trophy. Foto: Michael Geißler[/bigimg]
Auch abseits der Rennen gab es für die Zuschauer zahlreiche Side-Events. Die ausverkaufte Ö3-Disco mit LUKE K und die Expo-Area rundeten das vollgepackte Biketember-Wochenende ab. Mit dem Biketember Festival – sozusagen das I-Tüpfelchen des Event-Sommers 2016 – hat der Herbst nun offiziell Einzug in Saalfelden Leogang gehalten. „Ob Klein oder Groß, Amateur oder Profi, die Vielfalt macht das Biketember Festival so speziell“, so Marco Pointner, Geschäftsführer der Saalfelden Leogang Touristik. „Mit dem Biketember Festival ist die Herbstsaison eingeläutet. Der Bikepark Leogang ist noch bis Mitte Oktober für die Downhiller geöffnet.“ Wer vor dem Winter nochmal ordentlich shredden will, der kann sich beim Fan Weekend vom 30.09.-2.10. im Bikepark Leogang austoben. Bei schönem Wetter dürfen sich Bike-Fans auf ein umfassendes Rahmenprogramm mit GoPro Bag Jump Contest, Best Line Choice und weitere Highlights freuen. Weitere Infos gibt es hier: bike.saalfelden-leogang.com/de/events/2016/fan-weekend-im-bikepark/
Mehr Infos zum Festival: www.biketember.com
Weitere News und Termine zum Bikepark Leogang gibt es auf: www.bikepark-leogang.com
oder: www.facebook.com/Leogang.Bikepark
Weitere Informationen zur Region Saalfelden Leogang gibt es auf: www.saalfelden-leogang.com oder auf Facebook: www.facebook.com/SaalfeldenLeogang
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SSES Finale in Leogang: Johansen und Brüchle stehen als Seriensieger fest |
Geschrieben von: noox - 2016-09-20, 22:46 - Forum: News
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Über 250 Fahrer aus 15 Nationen nahmen am zurückliegenden Wochenende am vierten und somit letzten Lauf der Specialized-SRAM Enduro Series teil. Zakarias Johansen und Veronika Brüchle konnten sich hier den Seriensieg 2016 sichern.
Text: Specialized-SRAM Enduro Series. Fotos: Benjamin Prescher
Die Ferienregion Saalfelden Leogang feierte ihren Saisonabschluss mit einem Wochenende voller Highlights. Im Rahmen des Biketember Festivals endete die deutsche Enduro Serie, die zum Ende noch einmal Rennsport auf höchstem Niveau bot. Außerdem fand das Finale des iXS European Downhill Cups, die Scott Junior Trophy und ein C1 XCO Rennen statt. Das Enduro Rennen gastierte in der Mountainbike Region des Salzburger Lands nun schon zum dritten Mal und besitzt durch den Austragungsort in den Alpen einen ganz anderen Charakter als die voran gegangenen Rennen in den deutschen Mittelgebirgen. So waren die Eckdaten 40 Kilometer Streckenlänge, davon 5 Stages mit insgesamt 13 Kilometern. Es mussten zwar nur knapp 600 Höhenmeter auf den Transfers bewältigt werden, durch die Nutzung von vier Gondeln konnten aber etwa 3500 Tiefenmeter realisiert werden. Damit wurden die Finger und Unterarme der Athleten zum Saisonende auf eine besondere Probe gestellt.
[bigimg]10985[/bigimg]
Hinsichtlich des Wetters konnte man schon fast an ein Déjà-vu bekommen, denn wie im letzten Jahr endete das Sommerwetter pünktlich zum Biketember Festival. Rechtzeitig zum Samstag öffnete sich der Himmel und weichte zum Training die Strecke extrem auf und die unzähligen Wurzelabschnitte boten ein Gripniveau, welches wohl fast gegen Null ging. Allerdings nicht nur die Bedingungen des Untergrunds waren extrem, auch die Verhältnisse auf dem Gipfel boten mit etwas Schneegestöber nicht gerade optimale Zustände. Die Wahl des Equipments spielte also über das gesamte Wochenende eine große Rolle, auch wenn zumindest Petrus sich am Renntag dann etwas zurück hielt.
[bigimg]10986[/bigimg]
Insgesamt erwartete die Teilnehmer eine Strecke mit sehr wurzeligem Charakter, die bei den nassen Bedingungen besonders technisch anspruchsvoll war. Leogang Saalbach bietet mit Abstand die längsten Stages der Saison, die trotz weniger Höhenmeter auf den Transferetappen den Fahrern ein ordentliches Maß an Kondition abverlangt. Die Stage 1 startete flach auf dem Leoganger Wurzeltrail mit quer abfallenden Wurzeln, bevor man durch einen kurzen Wiesenslalom zu einem Fichtenslalom und dann über weitere Kurven auf einer Almwiese das Ende ansteuerte. Die zweite Wertungsprüfung war der untere Teil der X-Line, bevor es dann zum Bergstadl Trail, dem anspruchsvollsten Abschnitt des Rennens ging. Mit dem Start auf dem berühmten Hacklberg Trail war diese Wertungsprüfung auch die abwechslungsreichste. Danach ging es auf dem Radweg zurück zur Leoganger Seite, wo die nächste Stage mit dem Hangman I wieder Bremswellen und steinigen Boden mit unzähligen Anliegern und hohen Wurzelkanten bot. Die zweite Stage im Leoganger Bikepark führte über den Bongo Bongo Trail in den Zielbereich. Einige Northshore Elemente mussten bei Nässe vorsichtig befahren werden. Schmierige enge Anlieger und Wurzeln vollendeten die letzte Stage des Tages.
[bigimg]10982[/bigimg]
Sonntagmorgen in aller Frühe starteten die ersten Startgruppen mit klammer Bekleidung auf die fordernde Strecke. Als Allererstes wurden die Fahrer der E-Bike-Klasse auf den Kurs geschickt. Diese mussten den gleichen Kurs absolvieren, jedoch wurde ihnen der Aufstieg mit der Asitzgondel verwehrt. Am Ende gewann diesen als ersten Test durchgeführten Wettbewerb kein Geringerer als André Wagenknecht (GER - Cube Action Team), der ehemalige Deutsche Meister der Disziplinen Downhill und Enduro.
Für alle restlichen Starter führte der erste Uphill per Asitzgondel auf 1800 Meter Höhe. Die Wetterverhältnisse waren am Renntag dann doch um einiges besser als am Vortag, trotzdem waren die Temperaturunterschiede im alpinen Gelände nicht zu unterschätzen. Nachdem etwa halb elf die letzten Fahrer gestartet waren, kehrte im Start-/Zielbereich erst einmal etwas Ruhe ein. Etwa zwei Stunden später war es dann jedoch soweit und die ersten Teilnehmer der Kategorie Open Junior kamen ins Ziel. Zu guter Letzt wurde diese Klasse von Vojtěch Bláha (CZE - Vendeta Racing) gewonnen, der insgesamt für die 5 Stages eine Zeit von 26:45.41 Minuten brauchte. Timo Holzschuher (GER - 29er-Racing) musste sich mit 1:44 Minuten Rückstand geschlagen geben und verlor damit die Führung in der Serienwertung. Der Tscheche sicherte sich damit mit nur 8 Punkten Vorsprung den Sponsoringvertrag der Serienpartner für die kommende Saison.
[bigimg]10984[/bigimg]
Die nächste Klasse, die vollständig im Ziel war, waren die Open Women. Souverän sicherte sich Tanja Naber (GER) mit der schnellsten Zeit auf allen Stages den Rennsieg. Zweite wurde Barbara Stettler (SUI - outdoorX.ch) vor Nicole Herren (SUI). Ähnlich eindeutig sah das Ergebnis in der Kategorie Open Men aus. Leopold Koellner (AUT - Mountainbiker.at) dominierte auf allen Stages und gewann am Ende mit etwa 1:13 Minuten Vorsprung.
In der Pro Masters Klasse wurde nach drei Siegen in den letzten Rennen nun mal André Kleindienst (GER - Bergamont Factory Team) vom Thron gestoßen, allerdings nur in der Tageswertung. Benjamin Herold (GER - Giant Germany Off-Road Team) war Schnellster des Rennens, gefolgt von Rüdiger Jahnel (AUT - Mountainbiker.at) und Kleindienst, dem der dritte Rang jedoch für den Seriensieg reichte.
In der Elite Women Klasse war es Veronika Brüchle (GER - Stevens MTB Racing Team), die sich am Ende über den ersten Rang freuen konnte. Jedoch war es bei ihr ganz und gar kein eindeutiger Sieg, denn in keiner der Wertungsprüfungen konnte sie die Bestzeit einfahren. Am Ende war es egal, denn die ehemalige Cross Country Fahrerin konnte sowohl den Tagessieg als auch den Titel des Seriensiegers mit nach Hause nehmen. Zweite in der Tageswertung wurde Birgit Braumann (AUT - Trek Gravity Girls), Dritte Lisa Policzka (GER - Ghost Riot Racing).
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Für wenig Überraschung sorgte in der Klasse Zakarias Johansen (NOR - Specalized Nordic), der nach dem zweiten Platz in Treuchtlingen und den Siegen in Willingen und Schöneck erneut ganz oben auf dem Podest die Saison beendete. Mit diesem Rennergebnis gab es keinen Zweifel daran, dass der junge bis zum letzten Jahr noch in der Disziplin Downhill beheimatete Norweger zu recht die Gesamtwertung der Serie gewinnen konnte. Im Tagesergebnis fuhr mit Gerd Skant (AUT - rideTSG) ein eher unbekannter Fahrer auf den zweiten Platz. Dritter wurde Markus Reiser (GER - Focus Trail Team), der damit sein Ergebnis des letzten Jahres wiederholte. In der Gesamtwertung landete am Ende Christian Textor (GER - Team Bulls) auf Rang zwei, gefolgt von Premek Tejchman (CZE - Specialized).
Die fünfte Ausgabe der Serie ist damit Geschichte und entlässt ihre Fahrer in die Off-Season und die anschließende Vorbereitung, um im nächsten Jahr stärker zurückzukommen. Alle weitern Informationen auf enduroseries.net.
Ergebnisse: http://www.enduroseries.net/media/21190.pdf
Gesamtwertung: http://www.enduroseries.net/de/Ergebnisse/Gesamtwertung
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Eigenes Bike behalten oder Verkauf und zukünftig Leibike |
Geschrieben von: BerntyKilla - 2016-09-19, 18:57 - Forum: Allgemeines Mountainbike Board
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Hallo Miteinander!
Meine Bikesaison ist höchst wahrscheinlich wegen einer Verletzung gelaufen. Bin vor ca 1 ½ Wochen vollbepackt im Stiegenhaus gestürzt und so blöd aufgekommen dass ich mir den 5. Mittelfußknochen gebrochen habe -> seither Liegegips.
Nun aber zu meinen eigentlichen Thread.
Ich hab seit August letzter Saison (2015) zusätzlich zu meinem Scott Genius ein Scott Gambler für den Bikepark. Bin in der letzten Saison ca. 7 mal und diese Saison etwa 8 mal im Bikepark zum fahren gekommen -> leider ging sich trotz Motivation usw. wegen Arbeit anderen Terminen nicht mehr aus. Ich bin daher am Überlegen welche Variante in Zukunft mehr „Sinn“ macht – eigenen Downhiller behalten oder verkaufen in Anbetracht der geringen Bikeparktage (welche zukünftig bei mir leider eher nicht mehr werden dürften) und bei Bedarf ein Leihbike vor Ort ausborgen.
Irgendwie denke ich mir das in Anbetracht der eher kurzen Bikeparksaison (Mitte Mai bis Mitte Oktober) und hierbei in meinem Fall keine 10 Biketage pro Saison ein Leihbike vom finanziellen her mehr Sinn machen würde, denn das Gambler steht einfach zu viel herum.
Vorteil beim Leihbike wäre auch der Wegfall von Service, Wartung, Ersatzteilen (Bremsbeläge usw.) die wieder Zeit und Geld in Anspruch nehmen. Einfach ausleihen, fahren, zurückgeben und frei von Sorgen*g.
Vorteil eigenes Bike: Mir taugt das Gambler einfach, eigenes Bike ist einfach eine feine Sache -> man weiß wie es läuft/ sich fährt > das Setup (Bremshebel/Pedale diverse Einstellungen) ist bekannt/bestehend , Reifen/Bremsen/Schaltung usw. in gutem Zustand (da man selbst dahinter ist). Hohe Flexibilität - wenn man Zeit/Lust hat fährt man einfach -> kein Reservieren/Kompromisse usw. Anderseits hat man auch laufend Kosten (Service, Ersatzteile, Wartung ,Pflege usw.) und dementsprechende Arbeit (wobei ich ehrlich gesagt gerne am Bike rumschraube und dementsprechend pflege–nur manchmal nervt es auch irgendwie).
Tja irgendwie gibt es für beide Varianten Pro/Kontra, schwierig zu entscheiden – wie steht ihr zu der Thematik bzw. was würdet ihr mir raten?
Bei einem möglichen Verkauf des Bikes ginge es mir nicht um rasch benötigtes Geld sondern nur darum dass es Schade ist wenn das Bike relativ lange Zeit unbewegt herumsteht, an Wert verliert und vl. zukünftig die Option mit Leibike geschickter wäre.
Danke im Voraus, mit freundlichen Grüßen. Bernty
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iXS EDC #6 Leogang: Lukasik und Widmann sind die Seriensieger |
Geschrieben von: noox - 2016-09-18, 20:55 - Forum: News
- Keine Antworten
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Slawomir Lukasik und Veronika Widmann konnten den diesjährigen Europacup gewinnen, der am vergangenen Wochenende ein an Spannung kaum zu übertreffendes Ende mit etwa 300 Fahrern aus 24 Nationen fand.
Text: ixsdownhillcup.com. Fotos: extreme-pics / Thomas Dietze
Leogang ist Teil des iXS European Downhill Cups seit der Geburtsstunde der Serie und war damit zum neunten Mal Ausrichter eines Europacup Rennens. Die Rennen im berühmten Bikepark des Salzburger Lands können Jahr für Jahr sowohl beim Weltcup als auch beim Europacup hochkarätige Starterfelder aufweisen. Wie schon im letzten Jahr wurde auch diesmal das Rennen wieder im Rahmen des Biketember Festivals ausgetragen, bei dem auch noch weitere erstklassige Wettkämpfe, wie die Specialized-SRAM Enduro Series, die Scott Junior Trophy und ein C1 XCO Rennen veranstaltet wurden. Für Spitzensport in den verschiedenen Disziplinen sorgten also die vielen anwesenden Athleten.
[bigimg]10971 Leogang Finishing Area[/bigimg]
Dass die Downhillstrecke auf Augenhöhe mit den härtesten Strecken der Welt ist, bewies sie zuletzt beim Weltcup im Juni. Ein neuer Streckenteil im Bereich eines abgeholzten Waldes bot da bereits Schwierigkeiten insbesondere bei nassen Bedingungen. Für den Europacup wurde die Strecke erneut leicht modifiziert, um den Fahrern alles abzuverlangen.
[bigimg]10972 Steiler Wurzelabschnitt nach der Einfahrt im unteren Wald.[/bigimg]
Wie im letzten Jahr endete das Sommerwetter pünktlich zum Biketember Festival. Der totale Wetterwechsel wollte nach über einer Woche Kaiserwetter nicht länger auf sich warten lassen und bot verregnetes Alpenwetter in seinen vollen Zügen. Anreisen konnten die meisten Sportler noch unter sommerlichen Temperaturen, doch zum Samstag gaben die Wetterverantwortlichen ihr Bestes um die Strecke aufzuweichen und in ein einziges Schlammbad mit extrem glatten Wurzeln zu verwandeln. Wahrscheinlich gab es kaum einen Fahrer, der die Trainingsläufe ohne Sturz überstand.
[bigimg]10976 Lutz Weber[/bigimg]
Wie üblich startete das Rennwochenende mit der Qualifikation am Samstagnachmittag, in der die Startreihenfolge für Sonntag festgelegt und die Startplätze für das Super Final vergeben wurden. Aber natürlich wurden auch hier noch wertvolle Punkte für die Gesamtwertung auf die einzelnen Konten geladen. Am Ende waren Slawomir Lukasik (POL - NS Bikes FroPro) und Carina Cappellari (SUI - Radon Magura Factory Team) die Schnellsten des Tages. Die Serienführenden Johannes Fischbach (GER - Radon Magura Factory Team) und Veronika Widmann (ITA - Bike Club Egna Neumarkt) beendeten die Quali auf dem dritten bzw. vierten Platz. Fischbach lag an der Zwischenzeit noch auf Bestzeitkurs, patzte dann aber im letzten Steinfeld und stürzte. Somit verringerte sich der Abstand zu den im Gesamtranking dahinter Platzierten. Spannender hätte man ein Finalrennen auch nicht bewusst arrangieren können.
[bigimg]10977 Johannes Fischbach[/bigimg]
Ziemlich entspannt schienen es Max Hartenstern (GER - MTB Bande Schatzki) und Valentina Höll (AUT - YT Industries) anzugehen, vielleicht weil ihre Serienführung nicht mehr gefährdet war. Max Hartenstern, der aktuelle Europameister der Klasse U19, konnte eine Zeit runterbringen, die in der Elite Klasse immerhin den dritten Rang bedeutet hätte. Vali Höll hingegen fuhr auf die Beste der Elite Women sogar noch sieben Sekunden Vorsprung raus und war also mit ihren 14 Jahren schnellste weibliche Starterin.
[bigimg]10979 Valentina Hölle[/bigimg]
Die Verhältnisse am Sonntag waren dann um einiges besser. Natürlich war an ein schnelles Abtrocknen der Strecke nicht zu denken, aber zumindest regnete es nicht mehr. Leider bedeutete dies auch, dass der Schlamm klebriger wurde und es sich so noch wesentlich schlechter fahren ließ. Schon die Zeiten der ersten Kategorie bewiesen dieses Phänomen. Bester Masters-Fahrer war Christian Junker (GER - Rose Factory Racing Team), der dem Seeding Run Schnellsten Rostislav Stencel (CZE - Bikeplac Racing Team) immerhin 6 Zehntelsekunden Vorsprung abknöpfen konnte. Dritter wurde der unangefochtene Serienführende Rowan Sorrell (GBR - Bikepark Wales). Verlierer des Tages war Frank Hedwig (GER - Rad-Art), der sich mit dem elften Platz zufrieden geben musste und somit den dritten Platz der Gesamtwertung noch an Junker abtreten musste.
Die nachfolgende Klasse waren die weiblichen U17 Starterinnen, die wieder von Vali Höll dominiert wurde. Mit einer Zeit von 5:06.631 Minuten sicherte sie sich mit einem Vorsprung von 43 Sekunden den ersten Platz und damit natürlich auch den Seriensieg. Bei der jungen Saalbacherin ist der Vergleich zu den Zeiten der Elite Women fast schon obligatorisch, allerdings waren aufgrund der abtrocknenden Strecke die Frauen in Vorteil.
Die Klasse der U17 Youth war als nächstes an der Reihe. Die Tagesbestzeit fuhr Giacomo Masiero (ITA - 3 Stars) ein. Mit nur knapp 8 Hundertstelsekunden Rückstand landete Marcel Merkeli (GER - Solid National Racing) auf dem zweiten Platz, was ihm am Ende jedoch für die Verteidigung der Gesamtwertungsführung reichte.
In der U19 Klasse stand mit Max Hartenstern der Seriensieger schon vor dem Rennen fest. Moritz Ribarich (AUT - Swiss Downhill Syndicate), sein einziger Kontrahent, der noch etwas am Endergebnis hätte ändern können, verletzte sich bei der WM in Val di Sole und konnte somit leider nicht in Leogang an den Start gehen. Nichtsdestotrotz ließ Hartenstern nichts anbrennen und sicherte sich mit einer Zeit von 4:02.621 Minuten den Rennsieg vor Joe Breeden (GBR - Solid Reverse Factory Racing) und Janis Lehmann (SUI).
Anschließend war das Small Final an der Reihe. Die Schnellste Zeit konnte mit 4:04.474 Minuten Johannes von Klebelsberg (ITA - ASC Tiroler Radler DH Team) einfahren.
In der Elite Women Klasse beendete Veronika Widmann die Saison so, wie sie sie begonnen hatte. Mit einem deutlichen Vorsprung von etwa 6 Sekunden und einer Fahrzeit von 4:43.547 Minuten sicherte sich die Italienische Meisterin den Tagessieg und damit auch den Titel der Seriengewinnerin 2016. Auf dem zweiten Platz der Tageswertung reihte sich Eleonora Farina (ITA - GB Rifar Mondraker) ein, gefolgt von Carina Cappellari, die sich damit noch an Jana Bartova (CZE - RRP) in der Gesamtwertung vorbei auf den zweiten Rang schieben konnte.
[bigimg]10978 Veronika Widmann[/bigimg]
Die Frauen haben bereits zeigen können, dass die Zeiten wieder um einiges schneller geworden waren, somit stand einem extrem spannenden Super Final der besten 30 Elite Men Fahrer nichts mehr im Weg. Am Vortag hatten es acht Fahrer unter die vier Minuten Marke geschafft und somit war auch dies die Schallmauer, die erst einmal zu durchbrechen war. Die ersten Fahrer schienen sich die Zähne daran auszubeißen, bis auf einmal Loris Revelli (ITA - Argentina Bike De Vinci) mit 3:54.056 Minuten eine Zeit vorlegte, die bis zu diesem Zeitpunkt nur Slawomir Lukasik in der Qualifikation unterbieten konnte. So richtig hatte zu diesem Zeitpunkt keiner den Junioren Weltcupsieger von Val di Sole 2015 auf dem Schirm und somit staunte das Publikum nicht schlecht, als sich einer nach dem anderen der nachfolgenden Fahrer dahinter einreihen musste. Erst Lutz Weber (SUI - Swiss Downhill Syndicate) war an der Zwischenzeit schneller und konnte damit aufzeigen, dass der junge Italiener doch zu schlagen war. Allerdings konnte Weber seinen Vorsprung nicht bis ins Ziel retten und rangierte sich damit dahinter ein. Irgendwie waren alle am meisten auf das Duell zwischen dem aktuell Serienführenden Fischbach und dem Qualischnellsten Lukasik gespannt. Fischbach war als Drittletzter an der Reihe, seine Zwischenzeit sah gut aus, aber die Anzeigetafel im Ziel offenbarte für ihn bloß den momentanen vierten Platz. Danach war es Faustin Figaret (FRA - Radon Magura Factory Racing), der jedoch schon an der Zwischenzeit zu weit abgeschlagen war. Somit war es tatsächlich nur noch Lukasik, der am Sieg von Revelli etwas ändern konnte und mit mindestens dem zweiten Platz Fischbach die Serienführung noch streitig machen konnte. Kaum zu glauben, aber die Zwischenzeit verriet einen Vorsprung von knapp 5 Sekunden und als er in das Sichtfeld der Zielarena kam, war klar, der junge Pole schaffte es und sicherte sich mit einer fabelhaften Zeit von 3:48.839 Minuten den Tagessieg und gleichzeitig auch den Serientitel 2016.
[bigimg]10981 Slawomir Lukasik[/bigimg]
Damit ging ein weiteres Jahr Downhillsport auf höchstem Niveau zu Ende und die Fahrer haben sich eine Pause verdient. Im kommenden Jahr feiert der iXS European Cup sein zehnjähriges Jubiläum und wird wieder Rennen auf den besten Strecken Europas bieten. Weitere Informationen und die vollständigen Ergebnisse gibt es wie immer unter www.ixsdownhillcup.com.
[bigimg]10980 David Trummer - schnellster Österreicher auf Platz 4.[/bigimg]
Ergebnisse: http://www.ixsdownhillcup.com/media/21188.pdf
mehr Bilder: http://www.ixsdownhillcup.com/de/Media/B...ogang-2016
Course Check: https://www.youtube.com/watch?v=p73jGRBtcIM
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Giant Reign 1 (2015) |
Geschrieben von: Vega - 2016-09-18, 20:16 - Forum: Komplettbikes und Rahmen
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Ich verkaufe mein Enduro Bike Giant Reign 1 Modell 2015 Größe L. Das Bike ist technisch und optisch in einem sehr guten Zustand. Es wurde nie im Park bewegt. Nur Touren und Trails.
Das Bike kann in Salzburg besichtigt und Probe gefahren werden. Versand ist mit nationalen Portokosten in DE und AT möglich.
Kontakt: vega@gmx.at
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Spezifikationen:
Farbe
Sunburstorange-Raceyellow
Rahmen
GIANT Reign 27.5" AluxX SL Aluminium, 160mm Maestro, Größe L, OverDrive Steuerrohr, PowerCore BB92-PressFit Tretlagergehäuse, ISCG05-kompatibel, interne Zugverlegung, integrierter U nterrohr- und Kettenstreben-Protektor, konvertierbare Ausfallenden kompatibel mit 12mm-Steckachse
Gabel
RockShox Pike 27.5” RCT3, DualPosition Air 160~130
Dämpfer
RockShox Monarch Plus RC3 DebonAir
Lenker
GIANT Contact SL DH RiserBar, 19mm Rise, 31.8x780
Vorbau
Truvativ Holzfeller, ±0°, 31.8
Sattelstütze
RockShox Reverb Stealth, Discrete Clamp Remote, 30.9, 380/125mm
Sattel
fi'zi:k Tundra M5 Manganese
Bremsen
SRAM Guide RS, Hydraulik-Scheibenbremse, Centerline-Rotoren, 200/180mm
Bremshebel
SRAM Guide RS MatchMaker X
Kassette
SRAM X1 X-GLIDE™ 1180-11f.
Kette
KMC X11SL DLC
Kurbelsatz
SRAM X1 1000 X-SYNC™ GXP, MRP AMG 1x Kettenführung
Innenlager
SRAM GXP PressFit BB92
Felgen
DT Swiss XM 1501 Spline® Laufrad-System
Reifen
Maxxis Minion DHF 2.3 / Maxxis Minio DHR II 2.3
Gewicht
13,3 kg
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Liteville 601MK1 Gr. L gebraucht |
Geschrieben von: cyberuhu - 2016-09-18, 18:52 - Forum: Komplettbikes und Rahmen
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Liteville 601 MK1, Größe L, gebraucht
gekauft 04/2012, Erstbesitz
Sehr guter Zustand, technisch funktioniert alles einwandfrei!
Übliche Gebrauchsspuren, keine Kratzer, Dellen oder gar Risse im Rahmen.
Der Flaschenhalter auf dem Unterrohr wurde mittels Kabelbinder angebracht und kann natürlich jederzeit abmontiert werden.
Der Federweg des Hinterbaus kann von 190mm auf 160mm, mittels mitgeliefertem Schlitten umgestellt werden
Zur Lyrik, die aktuell mit einer Stahlfeder ausgestattet ist (170mm Federweg), gibt’s einen kompletten Umbausatz auf Luftfederung (180mm Federweg) dazu!
Der Umbausatz besteht aus dem Druckstufen- und dem Zugstufenstab.
Außerdem gebe ich zur soften Feder eine X-soft Feder dazu.
Die Gabel wurde nachträglich mit der Druckstufeneinheit MissionControl DH nachgerüstet!
Im Zubehör sind auch noch 4 Hope Reservespeichen, sowie ein gebrauchtes (noch funktionierendes) Gleitsegment für die Kettenführung und Schnellspann-Adapter für die Hope Naben
Rechnung für 10-jährige Rahmengarantie vorhanden (auf Material- und Herstellungsfehler)!
Sollte der Austausch des Rahmens notwendig sein, erfolgt dieser innerhalb der ersten 5 Jahre kostenlos, danach für eine Pauschale von 50% der jeweils aktuellen unverbindlichen Preisempfehlung (Quelle: Homepage Liteville).
Das Rad wurde nur für Touren benutzt,wurde nie im Bikepark gefahren!
Ich verkaufe das Bike, weil ich mich für eines mit weniger Federweg entschieden habe und einfach wiedermal was neues wollte.
Es kann natürlich gerne bei mir besichtigt werden (Standort Gmunden).
Versand möglich, Preis nach Absprache!
Details:
Rahmen: Liteville 601 MKI Gr.L matt-schwarz
Dämpfer: Fox DHX 5.0 Air
Gabel: Rock Shox Lyrik Coil 170mm Tapered 1,5“
Sattelstütze: Syntace P6 Alu 34,9mm, 400mm
Sattelstützenklemme: Syntace Superlock38
Sattel: Selle Italia Flite
Bremse vorne: Shimano SLX, 200mm Rotor
Bremse hinten: Shimano SLX, 180mm Rotor
Felgen: No Tubes ZTR Flow 26“,
Speichen: Hope
Nabe VR/HR: Hope Pro 2 Evo
Reifen vorne: Schwalbe Magic Mary 2,35 Evolution Trail Star, Tubeless
Reifen hinten: Schwalbe Hans Dampf 2,35 Evolution Pace Star, Tubeless
Vorbau: Syntace Superforce 45mm, 6°, 11/8“, 31,8mm
Lenker: Chromag Fubars OSX, 750mm
Griffe: Kona (gehören getauscht weil verschlissen)
Spacer: Syntace
Steuersatz: Super Spin tapered
Kurbelgarnitur: Shimano SLX inkl.Kettenblätter 36/22 und Tretlager
Kettenführung: Syntace SCS II
Pedale: Spank Spike
Umwerfer: Shimano SLX Top-Swing
Schaltwerk: Shimano XT 10-fach
Shifter: Shimano XT
Kette: Shimano HG-X
Kassette: Shimano XT 10-fach 11-36
VHB: € 2.700,-
Kein Tausch!
Privatverkauf – keine Garantie bzw.Gewährleistung (außer die Rahmengarantie von Liteville)
Bei Interesse bitte pm
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