was denken euch uber amerikanische Laute?

[Rebel]

Ich finde es gehr Kommisch wie Auslandern denkt uber Amerikanische Laute. (steriotypen, etc.)

Es ist kommisch weil es am meistens die Wahrheit ist.

[JackTheRipper]

it maight be more understandable for us if you write in english

[Rebel]

Es tut mir leid.

Guess I need to brush up a little!

[colophonius]

Also ich hab ja z Zt den Vorteil nen Ami fragen zu können was so Sachen angeht

Was mich halt erschreckt hat sind die von ihr geschilderten Trinkgewohnheiten:
wenig Bier, dafür viel hochprozentiges und das schnell

[JackTheRipper]

just joking its not that bad just try, its a good practice for ya!

zu den amerikanern: kann es schon nimma hören dass ma alle in einen topf wirft und die "masse" als eingebildet, blöd, fett, oder was auch immer bezeichnet. sicher gibts an haufen idioten. die gibts aba auch bei uns! ich bin dabei wenn wer sagt der trend den amerika als land einschlägt gefällt ihm ned. aber ich finds ned richtig zu behaupten "alle amis sind blöd" oder was auch immer. ALLE betrifft das nämlich mit sicherheit ned. und wenn bei uns die mehrheit eine regierung wählt, welche dann unser land vertretend sch***** baut, dann würd es denjenigen, welche die regierung nicht gewählt haben auch ned gefallen, wenn sie als "blöd" oder was auch immer eingestuft werden.

[Basscommander]

Eben... ich finde man sollte immer zwischen Bush-Wähler und Bush-Gegner unterscheiden.
Das ist für mich so der Hauptunterschied bei den Amreikanern.
Ansonsten... fahren wir hier Mountainbike, oder Bergfahrrad?
Downhill, oder Bergab?
Four-Cross, oder Vier-Kreuz?
Sehr treffend finde ich auch immer Tailwhip und Schwanzpeitsche!
Und schliesslich stellt sich da noch die Frage:
"Wer hat's erfunden???"... Die Amis. Joe Breeze, wenn mich nicht alles täuscht.
Also was würden wir doch ohne die Amerikaner machen...
Rumsitzen und Fussball gucken.

In diesem Sinne:
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

Der Mo

[dermo]

nja, mir is das ganze dort drüben ja eh recht egal, weil ich sowieso kilometerweit entfernt lebe und mich das nicht am hintern kratz, wenn dort irgendwas falsch läuft.
Klar ist Bush der schlechteste Präsident überhaupt, nur ist er das auch nicht mehr lange!

Ich will hiermit nicht sagen, dass es bei uns besser ist.
Jedes Land, jede Stadt, jeder Mensch hat seine eigenen Macken und Probleme.....

....doch diese sollte man auch einsehen können.

[Strunki]

Spätestens wenn die Amis Atombomben werfen geht das dich auch was an. Nappel.
Weit weg heißt nich gleich sicher.

[Bergabradfahrer]

würde ich jetzt meine ganze Meinung über dieses Land,deren Bevölkerung und Regierung schreiben wär ich morgen früh noch ned fertig,deswegen fang ich gar ned erst an:diese Diskusion würde wie immer zu nichts führen,man kann sich in der beziehung nicht so kurz fassen und dabei alles verständlich machen was man meint.
Gerade bei den USA ist es schwierig seine Meinung darüber auszudrücken,weils soo viele extreme Gruppen dort gibt,einen veraltetes,asoziales System in dem relativ viel Willkür herrscht wodurch sich die einzellnen Gruppen immer mehr voneinander wegbewegen usw.
Man sollte auch nicht alles Glauben was z.B. ein Michael Moore on sich gibt.
Und so weiter und so weiter.


EDIT:hab bestimmt n paar Rechtschreib und Gramatikfehler gemacht,aber definitiv keine Lust diese zu suchen

[Chris]

Ich find Amerikaner dumm.
Das ist zwar jetzt verallgemeinert, und ich war noch nie in Alabama. Ich kenn aber eure Westküste, und ich lebe derzeit an der Ostküste. Und man erzählt mir, dass es mittendrin noch viel schlimmer ist

Das hat auch nichts mit Bush oder dem Glauben zu tun, das sind nur Symptome. Auch Demokraten und Atheisten in den USA haben gewisse Eigenarten die "typisch amerikanisch" sind, und die ich nicht ausstehen kann.

Ich freu mich jedenfalls schon wieder auf Europa.

[fendres]

in diesem sinne werf ich mal die simpsons ins gespräch.

ich hab schon von einigen leuten gehört die etwas länger in den usa gelebt haben, das die simpson die durchscnittliche familie in den usa wiederspiegel.

Homer = das Familienoberhaupt, fettleibig, nicht klug, und deswegen ab und zu schon mal springfield gerettet hat
Marge = die Mutti die alles zusammenhält und ab und zu auch mal einen aussetzer hat
Bart = der kleine dicke "Bösewicht". ok der baut schon viel scheisse
Lisa = die ausnahme der simpsons, umweltschützerin, sehr klug, hinterfragt alles
Maggie = einfach nur süß

die amis sind genauso dumm wie deutschen, franzosen, spanier usw.. Schwarze bzw. dumme schafe gibt es überall. vielleicht in einem land mehr oder weniger dafür gleicht es sich mit den klugen bzw. hochintelligenten personen aus.

und nun etwas zur trinkfestigkeit, miller und budweiser lassen sie rein aber bei einem gutem spatenbräu sieht das schon wieder anders aus.

[MrEF]

what do american beer and having sex in a canoo have in common?

... it's fucking close to water...
amerika baut einiges an blödsinn, dafür kann aber nicht jeder einzelne verantwortlich gemacht werden.
schönen tag

lg
georg

[Chris]

Es geht ja nicht um die Intelliganz. Amerikaner haben keinen niedrigeren IQ als Europäer.
Es geht eher um die Art und Weise wie hier Probleme behandelt werden (nämlich gar nicht, es wird nur versucht von den Symptomen abzulenken), grundsätzliche Einstellungen (zB zu Geld), die Oberflächlichkeit (in allen Belangen),...
Der Gotteswahnsinn, Scheinmoral. etc. sind vergleichsweise harmlos zu den eigentlichen Problemen.

Dazu kommen die Millionen von Einwanderern die aus Ländern kommen, wo es sowas wie eine geordnete Gesellschaft nicht gibt, und die treffen hier auf den Bürokraten-Wahnsinn der USA. Das macht die Sache nicht einfacher.

[georg]

Bürokraten-Wahnsinn der USA

Wenn das ein Österreicher sagt, dann heißt das was.

[georg]

Mal zum Thema. Was denke ich über amerikanische Leute? Hm.. über die Einzelnen, kann ich nichts sagen, ich halte es da mit den Menschenrechten:

Artikel 1
Jeder Mensch ist frei und gleich an Würden und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.

Was halte ich von den USA? imperium superat regnum (Marc Aurel) - Das Imperium überwiegt das Reich. Das bedeutet, daß Imperium also Kaiser, Wirtschaft und die Oberschicht etc.. steht über allen anderen Gewalten, steht über Recht, Gesetz und Staat.

Ich spreche daher nicht von einem amerikanischen Staat, sondern eher von einem amerikanischen Imperium. Was veranlaßt mich dazu? Die Arroganz und der Egoismus der von dort ausgeht. Dazu muß man sich nur einige wenige der Aussagen von (hohen) amerikanischen Politikern anhören. Diese haben komischerweise starke Ähnlichkeiten mit denen von Fundamentalisten, von Tyrannen usw. Wer erinnert sich nicht an Aussagen wie: "Entweder ihr seid mit uns oder ihr seid gegen uns (und werdet bombardiert)." "Die USA müssen die Fackel von Recht und Ordnung in die Welt tragen." etc.pp. (Müßte man mal direkt mit Reden von Adolf vergleichen, wäre sicherlich nicht uninterressant.)

Nicht nur Aussagen auch die Handlungen zeigen einen ungeheuren Egoismus und dem Willen allen Völkern die eigenen Ansichten aufzuzwingen. Beispiele: Weigerung das internationale Übereinkommen über das Verbot der Herstellung, der Verbreitung und des Verkaufs von Antipersonenminen zu ratifizieren. Oder: Keine Anerkennung des internationalen Strafgerichtshofes. Oder: Keine Unterschrift unter das röm. Statut von 1998, das die gerichtliche Bestrafung von Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen vorsieht. Oder: Kioto. Oder: .......

Wie oben schon erwähnt gelten für die USA Gesetze nicht, die sie auf andere anwenden. Beispiel: 1975 wurde ein Abkommen unterzeichnet - auch von den USA - welches die Staaten verpflichtet keine biologischen Waffen herzustellen, einzusetzen, zu lagern und vorhandenen Bestände an solchen Waffen zu vernichten. Kontrollmechanismen wurden keine vorgesehen, das sollte 2001 nachgeholt werden und dazu wurde in Genf eine internationale Konferenz abgehalten, die die USA platzen haben lassen indem sie die Unterschrift einfach verweigert haben. Kurz zuvor hatte die NY Times recherchiert, daß die USA ihre Forschungsprogramme an biologischen Waffen wieder aufgenommen haben, entgegen das Abkommen, welches sie selber 1975 unterzeichnet hatten. Gleichzeitig werfen die USA sogenannten Schurkenstaaten die nicht einmal eine annähernd vergleichbare Technologie und Ressourcen wie die USA besitzen, vor, geheime Programme zu biolohischer Waffenforschung zu betreiben.

Nur so nebenbei hat G.W. Busch 2001 EINSEITIG den Vertrag über Kontrolle und Begrenzung der Interkontinentalrakenten aufgekündigt.

Und die einzige Antwort auf Terrorismus die die Mächtigen Ölmagnaten der USA kennen ist Krieg, Aushöhlung der Bürgerrechte, Ausweitung der Liberalisierung der Wirtschaft usw.

Was denke ich über amerikanische Leute?

Panem et circenses - Brot und Spiele halten das Volk bei Laune, die Intelligenz niedrig und das soziale Gewissen wird durch andauernden Wettbewerb von klein auf nicht einmal entwickelt. Ist das gewollt und geplant? Weiß ich nicht, aber es wird auf alle Fälle nicht bekämpft und mit Wohlwollen geduldet. Die Amerikaner werden als Stimmvieh misßbraucht, um Multimillionäre an die Hebel der politischen Macht zu hieven um andere noch reicher zu machen. Haben sie Alternativen? Eigentlich kaum. Ob Demokraten oder Republikaner an der Macht sind, ist eigentlich schon fast egal.

PS: Nein, ich bin kein Kommunist.

PPS: Dieser Beitrag wurde unter dem Gesichtspunkt vefaßt, unangreifbare (beweisbare) Information zusammen mit etwas intellektuellen Anstrich (Latein) sowie populären Inhalten (gegen USA) möglichst gut zu vereinbaren um so eine Hervorhebung meiner Person und meines Geistes zu erreichen.

PPPS: Es ist alles nur geklaut, es ist alles garnicht meines..

Ernsthaft: Obiges ist meine Meinung, die ich nur deshalb nicht weiter ausführe weil ich jetzt pennen gehe.